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Sonntag, 7. Januar 2024

Tabletop Workbench Dez. 2023

 Zum Jahreswechsel ein paar Schnappschüsse vom Maltisch Ende 2023.

Bemalt: russische 2. Grenadiere mit Batallionsfahnen und Trautmannsdorf Kürassiere für die Reichsarmee bzw. die Habsburger
 
In Vorbereitung fürs Grundieren: die restlichen Trautmannsdorf Kürassiere und einpaar russische Panduren oder Kosaken

Fertig lackiert und verpackt als Weihnachtsgeschenk für meinen Patensohn, mit dem ich die Figuren angemalt habe: die aktuellen Blood Bowl Zwerge.

Nur im Zeitlupentempo gehts voran für meine WH40K Wüstenkämpfer, aber ein oder zwei Malabende hatte ich 2023 doch reingesteckt.


Dienstag, 24. August 2021

Workbench: Urlaubsprojekte

 

Endlich Urlaub, und ich bin sogar schon etwas zum Malen gekommen. Erstes Projekt waren ein paar Zivilisten, damit die Engel in Rapture was zum Jagen haben (da gibts eine Siegbedingung, bei der die Engel Zivilisten aufscheuchen und einsammeln müssen). 

Um die Wartezeit auf die Auslieferung der Minis aus dem Kickstarterpaket zu verkürzen, hatte ich mir dafür von einem anderen Hersteller Minis zum Umwidmen geholt: 


Die Idee ist, statt der orangen Gefängnisoveralls einfach Arbeitsklamotten zu malen, dann können das ganz normale Handwerker sein, zB in der Tankstelle oder der Autowerkstatt (davon kommen die Bilder noch).

Allerdings hatte ich nicht richtig gesehen, dass zwei davon bewaffnet sind. Den Schützen (rechts oben auf der Packung) male ich als Freizeitrambo statt als Handwerker, dem Läufer (rechts unten) habe ich das auf dem Rücken getragene Gewehr mit dem Dremel recht und schlecht runtergehobelt.

So sieht das Ergebnis direkt nach dem Malen aus, wie immer mit Licht und Schatten direkt aus einer Schicht Aquarellfarbe auf weißer Grundierung. Dazu Freihand-Reflektierstreifen als Auflockerung.


Als nächstes geht's nochmal an eine Runde Geländebau, dafür hab ich heute von der Spielepyramide zum Vergleich mit der selbst bemalten MDF Garage (Fotos davon komme auch irgendwann nochmal) mal noch ein paar fertige Mauerelemente von Bandua und ein paar bedruckte Kartongebäude und -Container geholt, plus eine Straße zum Ausrollen.


Außerdem muss ich jetzt endlich mal das erste Batallion Ernestinisch-Sachsen für mein Zinna-Projekt fertigkriegen. Das Problem ist dabei die Frage nach Farbe und Motiv der Fahnen - kronoskaf bietet aus Verzweiflung über die fehlenden Quellen aus dem 18. Jahrhundert nur Wappen und Farben aus dem 19. Jahrhundert, die halte ich für unbrauchbar. Jetzt hab ich ziemlich viel gelesen und rumrecherchiert und mir ein paar Optionen ausgedacht, die dann halt meine Fantasyversion der Fahnen werden.

Hier stehen die 30mm Flachfiguren vor den 28mm vollplastischen. Im direkten Vergleich sieht man mal wieder, dass die vollplastischen sowohl größer als auch anders proportioniert sind, obwohl auch die Mantix Minis ähnlich wie die von Rapture für sich genommen ganz gut proportioniert aussehen, also nicht so dick und comicartig wie manches andere in dem Bereich.

Samstag, 22. Mai 2021

Workbench snapshots May 2021

Hier ist mal wieder ein Querschnitt der halbfertigen Projekte, die sich auf meine diversen Kellerregale verteilen. Wie immer kann man auf die Bilder klicken um sie größer zu sehen.

Fertig lackiert, und in Wartestellung bis die Bases kommen: österreichische Husaren und deutsche Kreisinfantrie für mein Zinna-Projekt.


Ebenfalls lackiert, schon auf Bases, so dass als nächstes noch die Begrasung der Bases folgt: ein paar Missionsziele für Sci Fi, zum Beispiel Rapture. Ich stell mir vor dass das Belüftungsrohre oder verdeckte Sendemasten von irgendwelchen unterirdischen Bunkern oder so was sind.
Davor sieht man noch die preussische Kanone, die mir beim letzten mal gefehlt hat.

Auf dem Maltisch stehen gerade die ersten Russen für meine siebenjähriger Krieg Flachfiguren von Grünewald. Das wird eins der Infantrieregimenter für den Ausschnitt aus dem OoB von Paltzig, das ich mir als erste Ergänzung der Zinna-OoBs ausgesucht habe. 

Sehr schöne optische Abwechslung durch das kräftige Rot (im Sommer blieben die grünen Röcke der Mannschaft beim Tross), und dadurch auch verblüffend schnell zu malen. Mal sehen wann's langweilig wird, die Infantrieeinheiten unterschieden sich leider nur durch die Fahnen.


Die nächsten Flachfiguren, die grundiert auf die Bemalung warten, sind Württemberger für Zinna.

Außerdem warten die im Februar im Zusammenbau gezeigten Scions der imperialen Armee für WH40K auf die Bemalung.

Die Tabletopminis mussten sich in den letzten Wochen etwas in Geduld üben wegen meinen Ausflügen in den Kartonmodellbau. Da steht jetzt eine hübsche 60er Jahre Tankstelle vor dem Bauende, obwohl sie mit ihrem kleinen 1:60 Maßstab doch nicht so gut als Kulisse für Rapture taugen wird wie ich gehofft hatte...






Sonntag, 21. Februar 2021

Greif für das 2ndo Volterrania

 Mit einem Doppelumbau erweitert sich der Fuhrpark der schnellen Wüstenaufklärer vom 2ndo Volterra, meinem Tallarn-Projekt für WH40K: Ein großes Geschütz eingekürzt auf Mörserlänge wie schon bei dem Greif für die Vostroyaner, und der letzte Radsatz zum Umbau der Chimäre vom Kettenfahrzeug zum 6-Rad-AFV.

Wie immer kann man auf die Bilder klicken um sie größer zu sehen.

Seitenansicht. Beschriftung und Nummerierung passend zu den anderen beiden Fahrzeugen, links vorne ein Stadtteilwappen aus dem echten Volterra in der Toskana.
Vorderansicht, rechts vorne mit dem Wappen von Volterra. Das Geschütz ist aus dem großen Kanonenrohr des Basilisken umgebaut.
Zum Abschluss noch die drei Radpanzer der Truppe gemeinsam im Bild:
Links hinten der Greif mit dem großen Mörser, rechts hinten das Befehlsfahrzeug mit Laserkanone und vorne der Truppentransporter.


Freitag, 5. Februar 2021

Workbench snapshots February 2021

 

Zur Zeit sind mal wieder ziemlich viele Projekte in Arbeit. Hier sind ein paar Schnappschüsse von den Dingen, die gerade auf die nächsten Handgriffe warten.

Wie immer kann man auf die Bilder klicken um sie größer zu sehen.

Der Engel Morael

Zunächst der erste Engel für das Ende 2021 erscheinende Skirmishspiel Rapture. Morael war einige Wochen lang im Onlineshop von Gravity Bay zu haben bevor der Kickstarter online ging.

Dieser vierköpfige Engel scheint nach seinen Sonderregeln besonders furchterregend zu sein. Da Menschen oft am meisten Angst haben, wenn sie sich selbst in ihrem Gegenüber in irgendeiner Weise wiedererkennen, habe ich die vier Gesichter mit menschlichen Hautfarben angemalt. Die Flügel möchte ich dann in vier Grundfarben, vielleicht schwarz, rot, blau, grün, lasieren.

Obwohl ich normalerweise mit Wasserfarben arbeite, habe ich für die Engel Metallicfarben eingeplant und mir extra für Morael einen dunklen Kupferton für die aufgesetzten Rüstungsteile am Rumpf gekauft, damit die sich vom hellen Körper selbst abheben.

WH40K Adeptus Militaris: Tempestus Scions (also ungefähr so heißen die, das "High Gothic" vermurkste Küchenlatein von GW macht mich als humanistisch-gymnasiastisch sozialisierten Altsprachler immer total fertig)

Als Fortsetzung für meine kleine "Long Range Desert Group" für WH40K wollte ich eigentlich mal einen ersten Ausflug in die Welt der Premiummodelle von Forge World unternehmen. Die hatten früher mal ein schönes Sortiment von Elysianern, relativ leicht gepanzerten, modern aussehenden Kommandos mit schönen, leichten, mobil wirkenden Fahrzeugen. Aber leider gibts die nicht mehr.

Daher probier ich jetzt mal eine Squad von Tempestus Scions als Elitekommandos. Wie schon oft (zum Beispiel bei den Tau) machen die GW Minis schon beim Zusammenbau Spaß, weil es so viele Möglichkeiten gibt sie auszurüsten und dann auch noch sehr schön und dynamisch zu posieren.

Der gelbe Zettel auf dem Foto ist mein Bauplan für die Squad - bei insgesamt genau zehn Beinpaaren aus zwei Packungen und vorgedachten Kombinationen von Waffen und Armen muss man relativ genau durchplanen, wenn alle Figuren sinnvoll ausgerüstet sein sollen (ich will ziemlich viel Feuerkraft auf die Entfernung, und etwas Bums für Angriffe auf Befestigungen etc.) und die Posen zur Ausrüstung und Rolle der Figur passen sollen (ich möchte die Nahkampfmänner in Wartestellung bauen, die schweren Waffen im Feuer und HQ (Chef, Sani und Funker) irgendwie dynamisch in Aktion.

30mm Flachfiguren von Grünewald, ebenfalls mit Spickzettel für die Planung der Einheit (s. Text)

Eine ähnlich genaue Planung erfordert die nächste Einheit für mein Zinna-Projekt mit historischen Flachfiguren.

Normalerweise male ich hier einfach alle 24 (oder 48) Figuren für ein (oder zwei) Batallione in irgendeiner Reihenfolge und sortiere sie dann beim Aufkleben auf die Bases. Diesmal ist aber das Regiment Ernestinisch-Sachsen der deutschen Reichsarmee dran. Das ist eine der bunten Einheiten, die die Reichsarmee im siebenjährigen Krieg so abwechslungsreich machen. Hier kamen Soldaten aus vier, zeitweise sogar noch mehr, kleinen und kleinsten Staaten zusammen, die jeweils unterschiedlich uniformiert waren.

Wenn ich da die zusammengehörigen Soldaten gemeinsam nach Kompanien aufstellen will, muss ich vorher genau planen welche Figuren welche Uniformen kriegen, damit am Schluss alles zusammenpasst. Mal sehen, obs klappt...

Und weil sie gerade so schön auf dem Kellerregal neben den anderen Projekten standen, hier mal die Figuren, die auf ihre Klarlackbehandlung warten. 
Auf dem Kellerregal warten von vorne nach hinten: 
  • Artillerie für Zinna (links Preußen, rechts ein imperialer Offizier). Die Räder sind für ein halbplastisches Geschütz von Grünewald, das wollte ich mal ausprobieren.
  • die letzten Männer für das Infantrieregiment Baden-Baden, Endergebnis hier zu sehen
  • noch zu bemalen: die zweite Hälfte der habsburgischen Nadasdy Husaren
  • dahinter die Grey Knights und der Tau vom letzten Workbench Update
Und hier sind die bemalten Artilleristen. Die Preussen (in der Schachtel) müssen noch auf die fehlenden Geschütze warten, die Franken (oben) können direkt aufs Base.

Und wenn wir schon bei den Flachfiguren sind: auf dem Spieltisch will ich mal ein Leuthen-ähnliches Szenario nachstellen. Dafür habe ich das Ende eines langgestreckten Hügels in die Mitte des Spieltisches gebaut.

In letzter Minute fiel mir ein, dass ich hier endlich mal ne Gelegenheit habe, ein kleines Diorama einer österreichischen Geschützstellung zu verwenden, das ich vor Ewigkeiten mal gebaut hatte, bevor ich gelernt habe dass man mit Zinnfiguren auch spielen kann. Das Diorama ist natürlich nicht für den Einsatz im Tabletop geplant, sieht aber trotzdem ganz hübsch aus. Es hat sich sogar gelohnt, den Rand der Basis mit Kork zu gestalten, dann stört die fehlende Passform nicht ganz so krass.



Sonntag, 24. Januar 2021

Tabletop Workbench January 2021

 

Yesterday's family afternoon saw three of us painting and building, so here are some photos of the wide range of things we had on the table.

Jakob grabbed one of the Tau and gave it dark red armor.

Kilian continued on one of his Grey Knights. This is a half way snapshot, by now the bolter has a nice, flashy red-white striped design and the mini is ready for the final varnish.

I had just put the varnish on my wheeled Gryffon and used the opportunity to assemble the third wheeled vehicle for my long range desert recce force, the 2nd Volterran desert rats. Photos of the assembled self propelled artillery vehicle and the complete force will follow soon.

And then I did something I rarely spend time on: terrain building.

I had recently discovered I still had a few unbuilt cardboard models for village houses left. These must still be from the time many years ago when I built 6mm Napoleonic armies for an 1813 campaign, using minis from Heroics and Ros. They also offered these cardboard sheets for buildings, I think.

I prefer 6mm buildings for my games with 30mm historical minis because that means the ground scale matches better, e.g. a small village offers enough space for half a batallion or so. With buildings matching the figures' scale you end up with small farm buildings that are wider than the front of an infantry batallion in line formation, so ground scale for such buildings in the scale of the fighting units (not of the individual minis) is easily 100x200m, blocking unrealistically large areas on the playing field.

Here you can see some of the old, and some of the newly assembled, 6mm scale cardboard buildings forming a large farm with a fortified keep on top of the hill, and another small hamlet at the bottom. Both of these will accommodate about 2 stands of infantry (a batallion has six stands), covering a realistic amount of ground.

The cardboard buildings are easy and fast to assemble, have very fine printed detail and are easy to store, set up and also move out of the way. When units occupy the village, you can shift buildings a little bit to free up space for the unit bases without changing the overall shape of the settlement much.

When I was done with the village buildings I even had time to pull out one of my decades old unfinished projects, an Ottoman style minaret from some 18th century royal park in central Europe when pseudo-Turkish buildings, dress and music were fashionable in European courts.

Dienstag, 10. November 2020

Tabletop Workbench November 2020

 

The butterfly is fluttering again (at the end of this post), so here are some updates from my workbench. As always, click on the photos to enlarge.

(Half-)finished work is from my Zinna project, where a few minis are waiting for the rest of their unit to be added:

The first Prussian half-battery ready for action
First half of Nadasdy hussars (not based yet because these minis will be mixed up with the remaining eight hussars).

Another unit that is not yet half complete is the Baden-Baden infantry regiment (2 batallions).

Back in the cardboard box, waiting for their comrades before being based: the first painted Baden-Baden musketeers
The next batch of Baden-Baden infantry, basecoated and half painted (the white cuffs, waistcoats and lapels are hard to see here, though).

In addition, I have recently continued an old WH40K project, the Tallarn inspired Si Fi Desert Rats:

The third wheeled Chimera equipped with a Griffon large caliber mortar after the first wash, waiting for another wash, highlights amd detailing.

And then the butterfly: I recently ran across a new Sci Fi skirmish wargame from some enthusiasts from Germany, called Rapture by Gravity Bay. The artwork is gorgeous, the story (near future post-pandemic SciFi) fascinating and, although I don't play much, still motivating for me: the rules look eminently playable, fast paced and modern. A sneak preciew of the game with rulebook and printable counters and proxies for the minis is available here.

After a 12 month+ grassroot campaign where the game was presented at big shows and in various gaming clubs (look for "Gravity Bay Rapture" on Youtube for examples), the game is about to go to Kickstarter for funding of a first normal production run.

Until then, a handful of minis is already available in the Gravity Bay online shop today, so I couldn't resist ordering a few to try them out. I will post a separate unboxing/first impressions summary later, so here just are a couple photos to wet your appetite.

The first boosters
The first minis assembled, ready to be cleaned and basecoated.
From left to right (in my words, check the website for the official faction names): Human professional soldier, Atlantis water dweller with a mining water drill repurposed into a short distance weapon (how cool is that?), a really angry Angel (maybe because the four heads keep up a permanent shouting match among themselves?), and a robotic police AI which can fight for every faction and keeps changing its mind on tactical priorities.

The cards hold the unit stats. Special unit rules are summarized on the card backs. I am so happy about this approach - I much prefer that over handwritten army lists or looking everything up in rule and army books. That was one of the playability features in Demonworld, for example. And as much as I love the WH40K IP and minis, I just hate the work to compile an army list and write down or memorize all unit specific special rules.

Mittwoch, 11. September 2019

Generic random events for tabletop games


I had a (not very original) idea when reading a random (but really nice) battle report on another gamer blog. In that report, the attacking forces didn't enter the table exactly where they should have, which gave a lot of realism and dynamic to the evolving battle.

That got me thinking about adding similar random tweaks to my solitaire games in the form of random events.

How to trigger

It would be particularly easy to trigger these in Piquet: simply add one "random event" card to each sequence deck - maybe only every second turn, maybe use it as a balancing device for the side that is behind...

How to find the event

Then roll a simple die to find the event. To make it balanced, I guess all events should be beneficial to the side that triggers them - either by directly helping that side or by messing things up for the other side.

Simplest idea would be to roll on a table. Odd results could be favorable to the own side, even results could be bad for the opponent.

The events

1: unexpected reinforcement: one light unit enters the table behind the extreme right or left wing of your line.

2: unexpected withdrawal: bring a dispatch rider / AdC on the enemy side of the table and let it ride to the army HQ (or, if a cavalry unit is trailing or in reserve, directly to that unit) and command the cavalry unit farthest in the enemy's rear to leave the battlefield immediately towards its own table edge. Maybe allow the opponent to ignore these withdraw order at some VP cost (e.g. as though the unit was destroyed), but keep it in action.

3: heroic action: ... depends on rules, in Piquet it could double as another "Heroic Action" card per the rules

4: hesitation: the next unit to move will stay put for the turn (e.g. in Piquet, skip the next "move" card for one unit or formation as if it were a "Dress Lines").

5: Outflanking move: one unit on your extreme left or right flank may take a double move on the next opportunity

6: Ammo shortage: one artillery unit (when in doubt, choose the one that has seen most action) must skip its next opportunity to fire

Etc. Further ideas could be extra orders / order changes, quality upgrades or downgrades of units, marching units losing their way, routing units rallying out of turn...

Comments

Unit: to limit the swinginess of the effects, a "unit" should be a unit one size smaller than the units on the game OOB. E.g. if the game is between a few brigades per side, a unit should be a batallion; if it is a large battle with multiple army corps per side, it should be a division etc.


Sonntag, 10. Juli 2016

2nd Volterrania: Commander and Sharpshooters

The last few infantry soldiers for my WH40K / Tallarn / Desert Rats project are here: Sharpshooters and a general.
Il Commandante - the general for my small recce troup
Il Commandante with a few of his men
Halfling sharpshooters for the HQ troup and as infantry support

Command vehicle (one of the wheeled desert Chimeras) with the general and a small HQ squad

Sonntag, 22. November 2015

2nd Volterrania: zweite Wüstenchimäre / second Chimera

Hier das zweite Fahrzeug für meine Tallarner / Volterranischen Wüstenratten. Eine Chimäre für einen Infantriezug, mit den Rädern aus dem gleichen Umbausatz wie beim Kommandofahrzeug der Einheit.


Seitenansicht mit Stadtwappen von Volterra am Rumpf und Einheitenabzeichen am Turm.
Andere Seite mit Boden-Bodenrakete und Stadtteilwappen links vorne.
Im Team mit dem Kommandofahrzeug (im Hintergrund) und ein paar leichten Infantristen.

Montag, 4. Mai 2015

2nd Volterrania: Tallarner Squad

Jetzt komplett: Tallarner Squad für die leichten Aufklärer des 2ndo Volterrania.

Ausgeschwärmt - vorne der Raketenwerfer

Mit Transport (Chimäre)

Samstag, 28. Februar 2015

2ndo Volterrania: Die ersten Tallarner

Nach dem ersten Fahrzeug gibt's jetzt auch die ersten Infantristen für meine schnellen Aufklärer. Für den Start habe ich passend zum Wüstenthema eine Squad Tallarner ausgewählt. Weitermachen wollte ich eigentlich mit Halblingscharfschützen, aber die gibt's nicht mehr (buh). Jedenfalls werden noch ein paar elysianische Droptroops dazukommen.

Erste Halbsquad Tallarner - Raketenwerfer und Munitionsträger, 3 Schützen mit Lasergewehr
Ich habe bewußt ein sehr gemischtes Farbschema mit vielen verschiedenen Stoffen und Mustern gewählt, es hat auch jeder ein Kopftuch mit individellen Farben. Das gibt der Einheit ein etwas irreguläres Aussehen und soll auch den Veteranenstatus mit vielen Einsätzen darstellen.

Die Truppe verlässt die Chimäre und bereitet den ersten Abschuss vor.

Leider ist der Grundfarbton doch einiges dunkler und auch wärmer geworden als bei der Chimäre, aber was soll's.

Rückansicht

Montag, 15. September 2014

2ndo Volterrania: Wüstenchimäre - Desert Chimera

Nachdem die ersten Artilleriegeschütze und ein begleitender Infantriezug (Modelle der Vostroyaner) jetzt fertig sind, soll als nächstes eine kleine, schnelle Aufklärungstruppe im Wüstenlook dazukommen (ja, auch als Reverenz an die berühmten Desert Rats und die LRDG). 

Auf die Idee kam ich, als ich über diesen Umbausatz gestolpert bin, mit dem man die Chimäre vom Ketten- auf ein Radfahrzeug umrüsten kann. So sieht das erste Fahrzeug aus: 

Befehlsfahrzeug für das 2ndo Volterrania, schnelle Aufklärer. Das Wappen gehört zu einem der Volterraner Stadtteile, allerdings zu einem anderen als die Artillerie.
Auf der anderen Seite ist, wie bei den Artilleriefahrzeugen, das volterranische Stadtwappen zu sehen, und auf dem Turm ein dem Logo der Desert Rats nachempfundenes Einheitenabzeichen.
Natürlich sind schon weitere Einheiten in Planung. Als Infantrie sollen Tallarner von GW und Elysianer von Forgeworld ran, als Fahrzeuge eine weitere Chimäre und ein Greif, und die leichten Fahrzeuge von Forgeworld für die Elysianer.