Sonntag, 31. Januar 2010

WH40K: Orks gegen Space Marines

Heute haben wir die Revanche für das letzte Debakel der Space Marines gegen die Orks gespielt. Die Cadia Fists nahmen diesmal einen Cybot mit, dazu einen Sieben-Mann Trupp Marines und ihren Captain, sowie zwei Scouts zum Stören auf der Flanke.

Die Orkbosse können es kaum erwarten, endlich mal motorisiert in den Kampf zu ziehen. Der Pikk-Up ist zwar noch nicht ganz fertig, aber für eine Probefahrt reicht er schon. 

Hier die Anfangsaufstellung (nur die Scouts haben es sich anders überlegt und sind ganz auf der linken Flanke neben dem Cybot ins Spiel gegangen).

Die grüne Flut rollt an. Die Killakoptas haben mit ihrem Bazzookabeschuß den Cybot das ganze Spiel über kaltgestellt. Die Bosse in ihrem Pikk-Up haben alles aus dem neuen Fahrzeug rausgeholt bei dem Versuch, die Scouts zum Kampf zu stellen (das war eher die Freude am Fahren als strategisch sinnvoll, aber sei's drum - die grünen Jungs mögen eben Benzingestank und Motorengebrüll :)

Obwohl sich die Bosse mit im Kreis-herum-fahren beschäftigt haben und damit wenig zum Gesamtverlauf der Aktion beigetragen haben, sind die Space Marines im entscheidenden Nahkampf als erste eingeknickt - entscheidend die letzte Runde, in der den verbleibenden Marines einschließlich Captain eine einzige Verwundung gelang, die dann auch noch mit einem Save (6+ - der einzige gelungene Save der Orks im ganzen Spiel) verhindert wurde.

Entnervt von ihrem Pech gaben die Marines dann schon nach einem um 2 verlorenen Nahkampf Fersengeld...

Vielleicht klappt es nächstes Mal mit der Revanche, heute war jedenfalls Jakob mit den Orks nochmal siegreich.

Freitag, 8. Januar 2010

Anker Freestyle: Säulenpalast

Noch ein Freestyleprojekt, das Jakob alleine aus den GK-NF 14 Steinen gebaut hat (mit ein paar Tipps vom Papa zu passenden Steinen etc.).

Hier der innere Teil von hinten.


Der gesamte Komplex von der Seite:

Eingangsportal mit Säulen und aufsteigenden Dachplatten rechts und links, im Hintergrund der Erbauer.

Rückansicht mit dem Hof, der den hinteren Gebäudeteil abschließt.

Ankerbaukasten 12: Krippe

Ein bißchen zu spät haben wir kurz nach Neujahr den Bauplan für die Krippe aus Ankerbaukasten 12 rausgeholt.

Damit wir danach nicht das Dach ins Wackeln bringen, ist die heilige Familie hier schonmal in das noch unfertige Gebäude eingezogen. Die Figuren sind einfache Plastikfiguren aus einer alten Version der "Tripp Trapp" Serie von Paketen mit Spielzeug und anderem Material für kleine Kinder.

Vor der Krippe steht ein großer Clown aus Ankersteinen, den Jakob beim Warten auf Papas Bögenbauaktionen gebaut hat.

Besonders kniffelig an dieser Nobelkrippe sind die breiten Doppelbögen in der Front. Hier sind die Bögen der Seitenteile schon gebaut, der mittlere wartet noch darauf, dass genug Steine daneben und oben draufkommen können, um ihn zu stabilisieren. 


Hier wird schon die Grundlage für das Dach gelegt - die Dachstühle sind meistens massiv ausgefüllt, um den schrägen Dachsteinen Steinen eine Grundlage zu bieten.

Hier ist die Krippe schon fertig und auf dem Dach steht ein Engel. Die Gäste (Hirte und Könige) sind auch schon da.

Hier nochmal Vorderansicht mit dem Dachspitz nach Plan.

Und hier die Rückansicht mit dem großen offenen Fenster.

Anker Freestyle: Tempelanlage

In den letzten Ferien haben wir mit den Steinen aus GK-NF 14 Freestyle gebaut.

Allerdings haben Kilian und Jakob nicht drauflosgebaut, sondern vorher jeweils einen Plan gezeichnet:


Hier sieht man die Gesamtanlage, die rausgekommen ist. Das ursprünglich geplante Gebäude ist das links vorne.

Hier kann man es nochmal genauer sehen, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Plan ist schon erkennbar:

Hier nochmal die Gesamtanlage einschließlich ummauertem Friedhof von hinten.

Es kam also noch einiges dazu, vor allem eine zweite Kapelle und ein Torgebäude. Hier von vorne:


Und von hinten:


Montag, 19. Oktober 2009

WH40K Spielbericht: Skirmish Orks - Space Marines

Um endlich mal meine erste (noch recht winzige) Orktruppe spazierenzuführen, habe ich letztes Wochenende ein paar von Kilians Cadia Fists ausgeliehen und mit Jakob ein Mini-Skirmish Spiel gemacht. Wir haben auf 75x75cm Platz gespielt und jeweils gut 300 Punkte eingesetzt.

Ich habe die Space Marines (im Vordergund) gespielt, ein Trupp Space Marines mit Raketenwerfer und Flammenwerfer ganz rechts und auf dem linken Flügel die Terminatoren mit einem Space Marine Captain.

Missionsziele waren der Trümmerhaufen in der Mitte, der Obelisk links im Hintergrund und die kleine Eldarstele rechts hinten (bei einemSpiel mit nur einer punktenden Standardeinheit pro Seite allerdings eher Schmuck als wirklich spielentscheidend ;)


Jakob hat (mit etwas Hilfestellung vom Papa) die Orks gespielt - links fünf Bosse, in der Mitte zehn Boys und dann die einzigen bisher motorisierten Mitglieder dieses zukünftigen Heiza-Kults (der erste Pickup ist schon in Produktion), nämlich drei Killakoptas.

Wie unschwer zu erkennen ist, alles Figuren aus der "Sturmlandung auf Black Reach" Basisbox.


Das letzte Bild zeigt die Halbzeit des Spiels - die Bosse haben zwar den Captain verletzt und einen der drei Termis ausgeschaltet, sind dabei aber selber nur noch zu zweit und haben sich "taktisch zurückgezogen", setzen jedoch gerade zum zweiten Angriff an.

Die Killakoptas haben sich ein wenig begeisterndes Feuergefecht mit den taktischen Marines geliefert, dabei einen Kopta verloren und drehen gerade in Richtung Termis ab. Dank eines schwungvollen Waagh (5 gewürfelt) reicht es den Boys in dieser Runde zum entscheidenden Angriff auf die Space Marines, die dann recht zügig abgefertigt wurden.


Da die beiden Bosse es dann sogar noch geschafft haben, dem Captain den letzten Lebenspunkt zu nehmen und die Marines nach dem zweiten deutlich verlorenen Nahkampf vom Tisch flohen, haben wir das Spiel als klaren Sieg für Jakob's Orks gewertet.

Vielleicht können sie ein paar erbeutete Rüstungsteile ja zum Aufpeppen ihrer ersten Fahrzeuge benutzen, damit sie das nächste Mal nicht mehr zu Fuß gehen müssen...

Ankerbaukasten 12: Chinesische Festung

Nachdem ich mit den Kindern im Urlaub ganz viel mit dem Ankerbaukasten gebaut habe, ergab sich jetzt auch mal ein Baukastenabend mit Birgit (so statt Puzzeln oder ähnlichem).

Sie hat sich die chinesische Festung ans dem Baukasten Nr 12 ausgesucht, das ist mal was anderes, weil es mehr in die Fläche geht als in die Höhe.


Besonders witzig sind die Türme - sehen von aussen praktisch gleich aus, haben aber jeweils ein etwas anderes Innenleben.

Sonntag, 4. Oktober 2009

Ankerbaukasten 14: Pavillon

Im Urlaub begonnen, aber erst jetzt einige Wochen nach den Ferien fertiggeworden: der große Ausstellungspavillon. Hohe Säulen und eine recht große Dachfläche:

Hier der stolze Miterbauer mit dem fertigen Gebäude:

Und noch zwei Gesamtaufnahmen.