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Sonntag, 19. Juni 2022

Animation: Ankersteine GK-NF 20 Votivkirche

Der Ankersteinerweiterungskasten 18A bringt zum ersten Mal spitze Bögen in die Sammlung. In erster Linie braucht man die für gotische Kirchenfenster, also ist klar, welches Gebäude da als erstes errichtet wird: Die Votivkirche.

Wie immer sind die Bilder für diese Animation beim Abbau der Kirche entstanden und dann in umgekehrter Reihenfolge montiert.


Ankerstein extension 18A adds gothic arcs to the collection for the first time, so what could be a better first building from GK-NF 20 than the church ("Votiv Church") from the middle of the booklet?

Freitag, 8. Januar 2021

Animation: Falk Gundels Kirche für GK-NF 18

 

Mal wieder ein animiertes Video aus den Fotos vom Abbau, diesmal von Falk Gundels Kirche aus der Baukunst im Kleinen für GK-NF 18.

Damit es etwas flüssiger aussieht habe ich diesmal nach jeden zweiten Stein ein Foto geschossen, insgesamt also deutlich mehr als zuletzt.



Donnerstag, 7. Januar 2021

Anker "Baukunst im Kleinen" GK-NF 18: Kirche (Gundel)

 

Aus der Vorlagensammlung für GK-NF 18 der "Baukunst im Kleinen" habe ich mir die Kirche ausgesucht. Beeindruckende Höhe der Türme, viel umbauter Raum und die volle Ausnutzung des Steinvorrats zeichnet dieses Gebäude aus.

Wie immer kann man auf die Bilder klicken um sie größer zu sehen.

Grundriss. Wie immer entscheidend, hier die Winkel und die Abstände richtig zu legen, damit weiter oben die Bögen und Gebäudeteile sauber ineinandergreifen. Das Gebäude ist aber noch klein genug, dass sich das mit Abstandshaltern erreichen läßt, also ohne gerasterten Boden.

Das Innenleben ist teilweise gar nicht ganz gerade, um Steinmaterial zu sparen:

Seitenwand von innen: am Boden nahe des Eingangs teilweise nur einen halben Würfel breit, wird die Breite von einem Würfel erst in der dritten Lage erreicht.

Sehr schön finde ich an den Ecken der Türme und an den Eingangsportalen die fein gegliederten Vosprünge von einem halben Würfel Dicke an den Türmen und sogar achtel Würfel Dicke an den Portalen (wo das dann auch die Verwendung von vielen Bögenradien ineinander ermöglicht). Es ist faszinierend zu sehen, wie Falk Gundel von Lage zu Lage den immer gleichen Grundriss immer wieder anders aufbaut, um diese vorspringenden Strukturen gut mit dem restlichen Gebäude zu verbinden.


Die Türme wirken mit viel offenem Raum sehr durchsichtig und filigran. Es ist auch durchaus Sorgfalt gefragt, damit die Säulen im richtigen Abstand stehen um die nächste Etage zu tragen, die teilweise aus sehr wackelig aussehenden Anfängen entsteht:


Für die Turmdächer haben mir irgendwie vier Dachsteine von 1/2 Würfel Breite gefehlt, ich glaube 264er. Ich hab dann improvisiert und kleine Schalllöcher eingebaut, vielleicht für eine Vaterunser- und eine Totenglocke jeweils ganz hoch oben im Turm:


Hier ist die fertige Kirche aus der Vogelperspektive:


Zum Abschluss noch ein kleiner Rundgang.
"Hintereingang" von der Seite gegenüber der Turmfassade, an der man sonst eher eine Apsis erwarten würde

Seiteneingang und Turmfenster

Und hier noch einmal die Vorderseite mit der (Renaissance-?) Fassade zwischen den Türmen

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Anker GK-NF 16: Kirche in Tirol (Fritsche)

 

Mir ist mal wieder ein Vorlagenheft des CVA aus dem "Baukunst im Kleinen" Format in die Hände gefallen. Als vorweihnachtliches Thema fiel mir die "Kirche in Tirol" von Rolf Fritsche ins Auge.


Der Steinvorrat wird in manchen Richtungen voll ausgereizt. Zum Beispiel ist die Dachfläche kaum zu toppen, es werden fast alle Dach-Ecksteine verbraucht und die überdachte Fläche noch durch einige Dachfenster vergrößert. Auch die Turmspitze gewinnt durch die Zwiebelform an Höhe, ohne zu riesig zu werden. 

Die kleinen Steine werde sparsam verwendet, und nicht als Dekoteile sondern funktionell für die Dachfenster und die Schallöffnungen im Glockenstuhl.

Die zweifarbige Gestaltung der Wände und Fenstereinrahmungen erlaubt insgesamt eine große Wandfläche.


Es gibt an dieser Kirche viele hübsche Details. Schlicht und nicht überladen, aber sehr abwechslungsreich: jede Seite und jede Ecke sieht andere aus, ganz ohne Wiederholungen. Man sieht das schon bei der Draufsicht auf den halbfertigen Kirchenraum (Bild oben), aber auch beim Rundgang um das fertige Gebäude (unten).








Dienstag, 22. Dezember 2020

Animation: Ankersteine "Ausstellungspavillon"

 

Auch von meinem letzten Ankersteingebäude, dem GK-NF 18 Ausstellungspavillon, hab ich beim Abbau Fotos gemacht und zu nem Trickfilm zusammengestöpselt. Viel Spaß damit.



Freitag, 4. Dezember 2020

Anker GK-NF 18: Ausstellungspavillon


Seit einiger Zeit treffe ich mich alle zwei Wochen mit meinem Patensohn zum Bauen. Wir haben zunächst ein paar Klemmbausteinprojekte gemacht. Das macht viel Spaß und bringt tolle Ergebnisse - wir haben den Seidenladen von Xingbao gebaut, der sieht schon toll aus.

Seidenladen und Teehaus von Xingbao (nein, das ist kein Lego. Ja, das ist legal, die Patente von Lego sind schon vor langer Zeit abgelaufen. Ja, die Figuren sind noch die alten, sind inzwischen verändert worden um weiter von den geschützten (aber nicht patentierten) Lego Minifigs wegzukommen).

Aber: wie schon vorher bei den Cobi-Schiffbauprojekten mit Jakob erlebt, fressen diese Klemmbausteinmodelle einfach zu viel Platz - man baut sie einmal auf und lässt sie dann stehen. Gut, Kinder würden sie vielleicht wieder auseinanderreißen und die Steine anderweitig verwenden, aber irgendwie kann ich mich dazu nicht aufraffen. Bei den Cobibausätzen wäre es wegen der hohen Klemmkraft und der recht speziellen Steine ohnehin echt schwer, aber auch bei den chinesischen Häusern graust mir vor der Frage wie man die Steine so aufhebt dass man jemals wieder was damit anfangen kann.

So habe ich auf diesem Weg einen weiteren Vorteil der Ankersteine kennengelernt: im Gegensatz zu den Klemmbausteinen bauen sich die echten Steine leichter ab als auf, und sowohl Steine als auch Baupläne sind aufs Wiederverwenden des Steinvorrats ausgelegt.

Wir haben uns also nach dem Teehaus aus Plastik mal ein echtes Steingebäude vorgenommen, den Ausstellungspavillon. Er sticht durch große Höhe und seine Symmetrie aus der Reihe der anderen Pläne für den GK-NF 18 heraus.

Der erste Bauabschnitt. Bemerkenswert die hochkant als Schmuckelemente verwendeten kleinen Bögen 124 an den Treppengeländern.

Noch eine Besonderheit: ganz ohne die besonderen Steine des "Täfelchenlegens" gibt es in diesem Pavillon nicht nur eine massive, einen Würfel hohe Bodenplatte, sondern darin eingelegt sogar ein schönes gepflastertes Muster.

Zweiter Bauabschnitt. Die großen Bögen verbinden die Säulen in den Ecken des Gebäudes und sind durch das Gewicht der darüberliegenden Steine stabilisiert. Das Hauptdach steht, ebenso wie die Fundamente für die Türme.

Und hier das fertige Gebäude, mal wieder mit mäßig gelungener optischer Hintergrundberuhigung :( , aber ich will doch eher bauen als fotografieren. Die Türmchen mit den hohen, schlanken und entsprechend wackeligen Ecksäulen sind schon eine kleine Herausforderung. Aber immerhin haben bei den kleinen Bögen 122/123 dieser Türmchen die schmalen kleinen Steine 79 und 80 mal eine tragende Rolle, nicht nir eine dekorative wie sonst so oft.

Montag, 11. Mai 2020

Animation: Anker GK-NF 18 Stadtkirche


Schon vor längerem hab ich ein paar Bilder vom Aufbau der Stadtkirche gezeigt, heute gibts einen kleinen Trickfilm.

Wie immer sind die Fotos beim Abbau entstanden und dann in umgekehrter Reihenfolge animiert. Viel Spaß.


Samstag, 25. Januar 2020

Ankersteine GK-NF 18 Stadtkirche


Als erstes Projekt mit dem neuen Erweiterungskasten 16A hab ich wie auch bei den früheren Kästen schon oft die Kirche aus dem offiziellen Anleitungsbuch gebaut, in diesem Fall also die Stadtkirche.

Eingangsportal und Turm

Bei der Höhe ist das Gebäude gar nicht einfach zu fotografieren... Wie immer kann man auf die Bilder klicken für eine größere Ansicht.

Das Kirchenschiff im Bau. Vorne Seiteneingänge mit Geländer aus hochkant gestellten, flachen Bögen.
Insgesamt ein Projekt, das sehr viel Spaß gemacht hat.

Fertig für den Fototermin mit Hintergrund (der eigentlich vor allem für das Abbauvideo hängt - Video folgt sobald ich das Schneideprogramm überzeugen kann, so viele Bilder auf einmal zu verarbeiten...)

Samstag, 23. November 2019

Animation: Anker Schlösschen (Richter)

Hier ist mal wieder ein animiertes Video vom Aufbau (eigentlich Abbau) des "Lustschlösschen" (Pleasure Palace) aus dem Richter-Vorlagenbuch zu GK-NF 16.


Mittwoch, 9. Oktober 2019

Mehr Ankerstein-Baupläne für den Tabletop


Zwei Anlässe bringen mich dazu, die Liste der Baupläne für Tabletopprojekte zu erweitern:
a) hab ich mir auf dem Tag der offenen Tür endlich den Kasten GK-NF 16A gekauft, und
b) haben die Ankerfreunde in diesem Forumsthread einige schöne Links auf Baupläne mit mehreren Gebäuden zusammengetragen.

Also erneute Liste von Bauplänen, die man auf einen Tisch für ein Tabletopspiel setzen kann (wie zB hier), für GK-NF 18. Links gehen aufs Ankerstein.center (nur mit Anmeldung).

  • noch vom letzten Mal: Kirchenruine (CVA Hartjes) - viel umbaute Fläche und sehr länglich. Teilweise bespielbar.
  • mit etwas Risiko und Abenteuer, da der Plan eigentlich für Neue Serie (Kasten 16) ist: Aus einer alten Stadt von Lufsky (yay)
  • ähnliches Risiko, aber kleiner da für GK-NS 14: Altes Tor von Lufsky
  • hoch und steil (also kein Baurisiko, aber Spielrisiko): Hessischer Bergfried von Wellmann
  • zwei Einzelgebäude die man frei auf dem Tisch anordnen kann: Pavillon und Uhrenhäuschen von Richter
  • eigentlich nicht freistehend gedacht, aber trotzdem hübsch: Burgschmiede von Richter

Sonntag, 14. Juli 2019

Animation Anker GK-NF 16 Palais (Falk Gundel)


Wochen später ist der Abbau geschafft, und damit auch das Fotomaterial für eine Animation zu dm wunderbaren Schloss von Falk Gundel.


Viel Spaß!

Samstag, 25. Mai 2019

Anker Palais

Here is another Falk Gundel design for GK NF 16, a very romantic Palais. The Ankerstein.center building plans are here (log in required).

I really like the overall impression of a classical, symmetric two-wing building. The highlight is clearly the entrance area with the stairways and the high windows.

The foundation and beginnings of the staircase
First floor with beautiful high windows for the central ballroom (?)
First beams for the ceiling
I have mixed feelings about the ambition to use up nearly all stones from GK NF 16 for the model.

It does allow the largest possible building, and is a nice intellectual challenge for the designer. Some of the stones are used up in neat and creative ways, like the 277s mentioned above or all the tiny 1/8th thickness stones as perfectly appropriate ornaments on the stairways.
First roof laywr with a very nice use of the steep roof stones 277
But the roof construction is really straining to cover the area at all, and some ornaments like the 293s on the wing corners and the blue 210s and 320s at the foot of the columns in the back of the building look a bit like they were added just to have them used somewhere without having a real functional or aesthetic purpose.

It was a lot of fun to build, though, and as I said the stairways are truely spectacular and nice.
The complete building.
I'm not so excited by the roof - I like large roof areas, but the KG NF 16 stone mix barely covers this huge area and leads to some strange compromises. The use of all the stones 277 in different orientations is creative and decorative, but there are many different angles, and the highest roof layer leaves large gaps to expose the rather colorful construction of the last layers under the roof stones.

Sonntag, 31. März 2019

Animation Anker GK-NF 16 Wasserwerk


Das Abfotografieren einer Bilderserie beim Abbau von Ankergebäuden ist gar nicht so aufwändig, und wenn man dann mal raushat wie man die Bilder mit fortlaufenden Nummern im Filenamen versorgt, geht das Erstellen einer Videoanimation eigentlich auch recht schnell.

Deshalb nach dem Erstlingsversuch hier gleich eine zweite Animation, diesmal das Wasserwerk aus GK-NF 16.


Ich wäre dankbar für Feedback:

Ist es bei hochformatigen Motiven wie dem Wasserwerk statthaft, die Fotos und damit auch die Animation im Hochformat zu machen oder sollte man trotzdem das internetfreundlichere Querformat nehmen?

Bei meinen ersten Animationen habe ich immer gleichzeitig mehrere Gebäudeteile hochwachsen lassen. Das ist kurzweiliger, bewegter und animiert zum mehrfach-Anschauen, aber ich finde es auch etwas unruhig und unfokussiert. Ich überlege beim nächsten Mal immer einen Gebäudeteil auf einmal zu bearbeiten, damit man mit den Augen darauf verweilen kann.

Donnerstag, 28. März 2019

Anker: GK-NF 16 Wasserwerk


In between tabletop games with Ankerstein terrain (e.g. here) I've picked an original design from the GK-NF 16 box which doesn't make sense on a gaming table (because it would not stand alone, does not fit the 18th century and has the wrong scale for 30mm flats, anyway), the Municipal Waterworks.

As an industrial, functional building it is a nice change from the (neo-)classical churches and villas which dominate the original Richter designs - in a similar spirit as some later Anker builders' designs like the apartment building, the government offices or the grain storage.

This building uses up nearly all of the larger wall stones, nicely segmented into white and red building pieces. It does not try to use up all of the smaller stones in useless ornamentation, or the steeper roof tiles just for the sake of using them, and I appreciate this self-limitation. The most striking feature is the high water tower.

Let's start with the foundation. The interesting design aspect here is the 1/8th difference between the lowest stone layer and the rest of the building.


Here are the two entry portals, the highest layer of the right wing before building the roof, and the white ground floor of the left wing.


The main building's roof has a very unusual bottom layer with five 1/4th cube high partial layers mixed up. 

Here is the first stone layer on top of the large wooden beams that connect the building walls, with parts of 1/4th, 1/2 and one cube height.


And this is the first smooth surface at 5/4th cube heights above the wooden beams. Most, but not all of the small stones used here are 1/4th height stones 72, 70, 64, and 69.


And here is the complete building in all its glory (and all its gory background bookshelves, sorry...).

For some reason I ran out of red stones 19 long before completing the tower, and cheated by using pairs of stone 210.
I really like the effect of having two very different, but very nice and generous entry portals leading into the two wings of the building.

Rear view, including the neat little garden fence on the side

Side view of the main building with the "garden" - now that I look at it I should at least have put some model lawn and a few trees in there...

Dienstag, 19. März 2019

Stop Motion Animation Ankerstein "Stadtbefestigung"


Nach dem erfolgreichen Tabletopspiel vor Falk Gundel's Stadtbefestigung hab ich beim Abbau Fotos geschossen und eine Animation daraus zusammengebaut.

Der Hintergrund ist furchtbar, und das Gefummle in Shotcut (einschließlich Umbenennen aller Fotos in aufeinanderfolgende Zahlen als Filename, damit Shotcut die Sequenz erkennt) war ein echt nerviges Geduldsspiel, aber prinzipiell funktioniert das. In der Softwareindustrie nennt man so was "Proof of Concept" - es geht, muss im richtigen Leben aber ordentlicher gemacht werden.

Trotzdem lustig, also hier das Ergebnis:


Sonntag, 3. März 2019

Ankerstein-Gebäude als Backdrop für Tabletop


Nachdem mir ein erstes Tabletopspiel mit Zinnfiguren und einer Stadtbefestigung aus Ankersteinen viel Spaß gemacht hat, hier eine Liste von weiteren gebäuden, die man in einer Ecke oder sogar in der Mitte eines Tabletop-Tisches mit 30mm Flachfiguren als Deko verwenden könnte.

Manche dieser Entwürfe sind Original Richter aus den Vorlagenbüchern der Baukästen, andere sind Eigenentwürfe.

Alle Links gehen zu ankerstein.center (Login benötigt).

GK-NF 14

  • Stadtbefestigung (Eigenentwurf Falk Gundel) - passt sehr schön in eine Ecke des Tisches, kann sogar Ausgangspunkt für beteiligte Einheiten sein wie in diesem Spiel
  • Wallfahrtskirche (Richter Original NF14) - gut einzeln in der Mitte des Tisches platzierbar

GK-NF 16


  • Palais (Eigenentwurf Falk Gundel) - imposantes Herschaftshaus mit großzügiger Eingangstreppe, sehr repräsentativ. Kann als reines Geländestück in die Mitte des Tisches gestellt werden, und/oder mit eine Park als scher zugängliches Gelände kombiniert werden)
  • Lustschlösschen (Richter Original NF16) - könnte in die Mitte des Tisches gestellt werden oder auch als eine Art Stadtmauer in eine Tischecke 
  • Pferdestall eines Landguts (Richter Original NF16) - mit Außenmauer für Tischecke, die auch spiegelverkehrt an der anderen Gebäudeseite angebaut werden kann
  • Burg (Eigenentwurf Crasemann) - beeindruckendes Modell mit großem Palas, kleineren Türmen und kleinem Innenhof, kann auch bespielt werden
  • Burg (Eigenentwurf Falk Gundel) - kleinerer Maßstab, mehrere Tore, bespielbar
  • Stadttor (Eigenentwurf Fritsche) - sehr hoch und wuchtig, bespielbar, aber vom Thema her was für den Tischrand

GK-NF 18


  • Kirchenruine (CVA Hartjes) - viel umbaute Fläche und sehr länglich. Teilweise bespielbar.

Mittwoch, 13. Februar 2019

Slow Mo Piquet Game 2: the story


This post is the brief narrative of this scenario. The dice roll level nitty gritty is here

An Empire corps is in hot pursuit of a roaming Prussian corps that was operating ahead of the mail Prussian line. In the early morning they are trying to rush past a small town, unaware that the Prussians spent the night there.

As the vanguard of the pursuing Empire troops emerges from the hills, the Ansbach Dragoons leading the column take a surprise volley from the Wunsch free bataillon that occupies the woods in front of the city walls.

Flank fire from the woods hits the Ansbach Dragoons leading the Empire vanguard
As the Dragoons mill about, trying to decide between attacking the infantry in the woods or continuing their advance, the first Prussian bataillons  in the town wake up from the infantry fire and start forming up. The first to march out are the Salmuth Fusiliers.

The Empire vanguard tries to push ahead and shatter the Prussians as they march out of town. However, the first Prussian Fusiliers form line in time to receive the cavalry charge with a clean volley and push the Dragoons back.

Ansbach Dragoons charge the first Prussian infantry showing up, just to be beaten back

Some Grenadier officers of the Willemey combined bataillon seem to have spent the evening gambling and drinking, they are definitely slow to wake up. Heads will be rolling when this skirmish is over...
Although the Prussian infantry take ages to form up, enough men march out of town to block any advance of the two batallions leading the Empire vanguard (Ansbach Dragoons and the combined Grenadier batallion).

More Prussians beginning to wake up and march to meet the enemy
The Prussian lines form slowly but in time to block the rest of the Empire vanguard. The Ansbach Dragoons charge repeatedly, being routed with some losses.

As the main body of the Empire vanguard starts to march on the table, a heavy firefight breaks out between the Wunsch Freibatallion and the Grenadiers.
With the Kurpfalz guard advancing on the right, and the Hohenzollern Cuirassiers on the left, a heavy firefight erupts in the central woods

With the Kurmainz infantry, the main body of the Empire vanguard starts to appear

The Empire Grenadiers continue to battle the Freikorps in the woods with little progress and a lot of time gained for the Prussians. 

In fact, the Hohenzollern Cuirassiers do push through an attack on the Prussian right wing, but with the Fusiliers in good order (the Empire's lack of artillery to soften them up shows big here) and supported by their Dragoons, the valiant cavalry charge hurts the Empire troops more than the Prussians.

A last view across the lines of battle before the Empirentroops decide to call it a day and disengage. On the left of the picture, the Prussian infantry managed to form lines just before being hit by a valiant, but unsupported charge of the Cuirassiers. On the right, the Empire Grenadiers are still stuck fighting the Wunsch Frei troops about to retire on their Jager company in the woods at the bottom of the table.
At this point the Empire calls it a day. With only three morale chips left, the Prussian line fully formed and the Empire main body still marching onto the table there is no way they will be able to brush the Prussians aside and progress quickly.

The army characterization built into Piquet made a big difference in this game, giving the Prussians more morale chips and an extra infantry move (which they desperately needed to wake up their sleeping troups), while the Empire barely got its minimum morale chips, and much less effective extra cards (reload and cav move), so they quickly got near their breaking point when the cavalry attacks failed to shake the evolving Prussian line.

The Prussian Fusiliers one-upped the Grenadier batallions by showing up early and beating back two cavalry charges. They will continue the retreat with heads held high until the next clash with the pursuing Empire troops.

Freitag, 14. September 2018

Anker: GK NF 14 city wall by Falk Gundel


I'll try to combine two modelling hobbies of mine by using an Ankerstein building as a backdrop for a miniatures tabletop game. 

When I made plans for projects with GK-NF 16, and a kind of "last hurrah" round of GK-NF 14 projects, I saw the Falk Gundel "city fortification" model from this CVA archive entry I immediately thought this might be a great backdrop for a tabletop miniatures game. 

It was great fun to build, and looks fantastic. 

As always, you can click on the pictures to enlarge them.

Vire from inside town. On the right you can see I used some stones from 16A to show a bit of city wall.

This was the most fun part to build - nice timber framing over the large city gate, and a small stairs leading up from the building on the right to the walkway over the small gate.

The whole ensemble with a renaissance facade building on the right, a small tower and the city gates in the middle and a large tower in the background. 

View from the outside

The covered walkway above the city gates
I built this fortification in a corner of my gaming table, as a backdrop for my next game of Piquet.

Empty gaming table awaiting the deployment of troops. Actually, one Prussian bataillon of the Wunsch Frei regiment and its Jäger company are already deployed in the woods in the bottom right corner.

By the way, combining Anker and flats is not a new idea, of course. See for example this old magazine with a picture on page 2. Nice.


Samstag, 18. August 2018

Anker: Set 16 storage

The newly added set 14A means I have to revise my storage because some of the boxes as used before for GK-NF 14 can't hold all the stones anymore.

So here's how I will sort stones into the original boyes for easy access during building with GK-NF 16:
White blocks - red blocks - blue roof blocks - columns and special roof parts, arches, small red/white blocks, red and white #19
The two small boxes from 4 and &A, and the large boxes with roof parts, are only filled to below box height for easy stacking. So here's how these go to the shelf: