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Samstag, 28. Juli 2018

Anker: Apartmenthaus


One more unusual, challenging building from the CVA booklet with building plans for GK-NF 10 to 14, the Apartment Building for GK-NF 12.

As always, click on the pictures to see a larger version.

One of the unusual features of this building is that it includes a basement level with several rooms and a fully built out stairs leading down from an ground level entry on the outside of the building.

Building rear with back entry and the balconies 
These balconies were the hardest part of the construction, In particular, the middle stones of each balcony floor are only held by the weight of several stone layers above, so they have to be added as late as possible.

Nevertheless, because I didn't think about a proper sequence of placing stones, this building was the first where I had a partial crash when half complete the 2nd floor balcony came down.


Side view
One of the creative aspects of the building is how it achieves a very regular, symmetric three floor outside with many variations in the height and thinkness of the wall layers.
Building front with main entrance and stairs leading down to the basement



Freitag, 1. November 2013

Ankersteine: Ritterburg

Jakob hatte mal wieder Lust zum Bauen. Wir haben aus den Vorlagen von Ankerstein.ch die Ritterburg für den Kasten 12 ausgewählt.

Die Burg ist gegliedert in eine Vorderfront mit Portal und zwei symmetrischen Tortürmen, einem weißen Bergfried und einem roten Pallas mit schönen Renaissancefassaden.

Nach den ersten Lagen sind die Wände des Burghofs fertig und die verschiedenen Gebäudeteile gut erkennbar.

Der Dachbau kann beginnen.

Geschafft - auch die unterschiedlich steilen und stark gegliederten Dächer sind drauf.

Samstag, 2. Juni 2012

Ankerbaukasten 12: Bärenzwinger


Jakob und ich haben im Anleitungsbuch für GK-NF noch was gefunden, was wir noch nie gebaut hatten: Den Bärenzwinger.
Ein Gebäude mit mehreren bemerkenswerten Eigenheiten:
  • Steile und von Lage zu Lage anders in die Mauer eingepasste Treppen 
  • bis auf ganz wenige innenliegende, von außen unsichtbare Steine komplett symmetrischer Bauplan, das Gebäude sieht von hinten und vorne genau gleich aus
  • sehr große umbaute Fläche und doch eine raffinierte Art, oben den Freiraum für eine Art Dachkonstruktion zu verkleinern (das Dach ist allerdings nicht ganz geschlossen)
Heutzutage hätte ein solches Gebäude sicher keine Chance mehr, die Baugenehmigung zu bekommen - die Treppen sind viel zu steil und ohne Geländer, und von oben würde das Publikum bestimmt alles mögliche und unmögliche zu den Tieren reinwerfen...;)

Eine der Seitentreppen im Entstehen
Draufsicht: Verkleinerung des Querschnitts
Nächste Schicht inkl. einer etwas kuriosen Verwendung diverser roter und gelber 69, 70 und 72

Montag, 2. Januar 2012

Ankerbaukasten 12: Jagdschlösschen

Hier das erste nachweihnachtliche Projekt, auch noch eher in der Kategorie "Fingerübung", aber schön: das Jagdschlösschen.

Vorderseite mit Eingängen
 Dieses Gebäude hat einige interessante Aspekte:
  • es ist ganz asymmetrisch, auch das Dach hat eine halbe Giebelseite die an den Turm angrenzt.
  • das T-förmige Dach mit sehr hübschen, etwas höheren Giebelmauern davor
  • der von außen unsichtbare Übergang von voller zu halber Mauerstärke auf verschiedenen Höhen in den verschiedenen Gebäudeteilen
  • das für Kasten 12 maximal hohe Turmdach
  • die Kombination der Wandfarben rot und gelb in den Gebäudeteilen bzw. für dekorative farblich abgesetzte Streifen
Nebenflügel
Ich habe beim Fotografieren diesmal einen ersten zaghaften Versuch gemacht, das ganze Durcheinander in den Kellerregalen hinter dem Bauplatz etwas abzudecken. Ich weiß nicht mehr woher, habe aber George Hardy's kritische Anmerkung noch im Hinterkopf, dass die meisten Ankerfreunde beim Fotografieren ihre Hintergründe nicht unter Kontrolle haben und muss definitiv zugeben, dass das bei mir eigentlich immer so ist...
Rückseite mit eckigen Fenstern, rechts grenzt ein halber Dachgiebel direkt an den Turm.

Ankerbaukasten 12: Griechische Kapelle

Das hier war das vorweihnachtliche Aufwärmprojekt (in der Hoffnung, in den Ferien ein paar weitere Ankersteinaktionen anzugehen): die griechische Kapelle aus Kasten 12.

Das erste Stockwerk steht. Im Vordergund die Schnitte aus den Bauplänen.
Das besondere an diesem Bau ist die große Fläche, die zu überdachen ist, ohne dass Zwischenwände oder Pfeiler in der Mitte des Gebäudes das Dach mittragen. Es ist schon faszinierend, was sich durch das Eigengewicht der Steine für Konstruktionen machen lassen.

Hier kommt das Kreuz auf das Dach - ob es wohl in einem höheren Kasten so winzige Dreiecke gäbe, dass man ein richtiges orthodoxes Kreuz machen könnten (also nicht nur mit zwei Querbalken, sondern diese auch noch schräg)?

Der (Mit-)Erbauer mit dem fertigen Gebäude.

Freitag, 8. Januar 2010

Ankerbaukasten 12: Krippe

Ein bißchen zu spät haben wir kurz nach Neujahr den Bauplan für die Krippe aus Ankerbaukasten 12 rausgeholt.

Damit wir danach nicht das Dach ins Wackeln bringen, ist die heilige Familie hier schonmal in das noch unfertige Gebäude eingezogen. Die Figuren sind einfache Plastikfiguren aus einer alten Version der "Tripp Trapp" Serie von Paketen mit Spielzeug und anderem Material für kleine Kinder.

Vor der Krippe steht ein großer Clown aus Ankersteinen, den Jakob beim Warten auf Papas Bögenbauaktionen gebaut hat.

Besonders kniffelig an dieser Nobelkrippe sind die breiten Doppelbögen in der Front. Hier sind die Bögen der Seitenteile schon gebaut, der mittlere wartet noch darauf, dass genug Steine daneben und oben draufkommen können, um ihn zu stabilisieren. 


Hier wird schon die Grundlage für das Dach gelegt - die Dachstühle sind meistens massiv ausgefüllt, um den schrägen Dachsteinen Steinen eine Grundlage zu bieten.

Hier ist die Krippe schon fertig und auf dem Dach steht ein Engel. Die Gäste (Hirte und Könige) sind auch schon da.

Hier nochmal Vorderansicht mit dem Dachspitz nach Plan.

Und hier die Rückansicht mit dem großen offenen Fenster.

Montag, 19. Oktober 2009

Ankerbaukasten 12: Chinesische Festung

Nachdem ich mit den Kindern im Urlaub ganz viel mit dem Ankerbaukasten gebaut habe, ergab sich jetzt auch mal ein Baukastenabend mit Birgit (so statt Puzzeln oder ähnlichem).

Sie hat sich die chinesische Festung ans dem Baukasten Nr 12 ausgesucht, das ist mal was anderes, weil es mehr in die Fläche geht als in die Höhe.


Besonders witzig sind die Türme - sehen von aussen praktisch gleich aus, haben aber jeweils ein etwas anderes Innenleben.