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Freitag, 9. September 2011

Urlaub in Kroatien

Schön war's in Kroatien - wunderbares Meer und schöner Blick auf die Insel Krk.
Durch die steile Küste ist wenig Platz für die Leute - an einem unserer beiden Stammstrände lagen wir auf drei Metern Beton, und die Kinder freuten sich über die Gelegenheit, Köpfer zu üben, weil es so steil ins Wasser ging.
Das Wasser war so klar, dass die Kinder beim Schnorcheln enorm viel sehen konnten. Kein Sand, kein Matsch, kein Dreck, wunderbar.

Drei Profiurlauber (man beachte den professionellen Strohhut, den sich Kilian am Anfang des Urlaubs gekauft hat und der zu seinem Markenzeichen wurde).
Auch zuhause hatten wir viel Platz, viel Zeit und viel Spaß am Trödeln, zum Beispiel beim Puzzeln. Wir hatten einen schönen Vorgarten mit Schatten zu jeder Tageszeit, so dass wir auch immer draußen essen konnten (unter anderem Feigen frisch vom Baum, für mich das Highlight des Urlaubs).
Apropos Essen - ein Höhepunkt war ein Restaurantbesuch, in dem Kilian und ich einen riesigen (und teuren ;) "Rombo" verspeist haben. Ein Hochgenuß, und Kilian war mit Recht stolz darauf, das auch schon genießen zu können.

Montag, 27. September 2010

Kletterpfad

Ein toller Ausflug war der Nachmittag im Kletterpark am nordwestlichen Eck des Sees. Mal nicht auf dem Boden wandern, sondern in luftiger Höhe (und natürlich fest angeseilt) von Baum zu Baum klettern.
Oder fahren - die Seilbahnen waren der große Hit. Manchmal über zehn Meter...


Es gab auch einen Parcours an der Steilwand.

Jakob war für die Kletterpfade zu klein (körperlich - man muss zum Teil die Seile recht hoch einhaken können, da reicht er noch nicht hin). Deshalb durfte er an dem speziellen Kinderparcours hin und her klettern - auch mit Seilbahn, Tarzan-Schwingseil und Steilwand. Und auch mit professioneller Ausrüstung.
Und der Papa? Na ja, der hat fotografiert und Jakob auf dem Kinderparcours begleitet- allerdings vom Boden aus, denn für die Kinderstrecke sind Erwachsene wiederum zu groß...

Märchenpfad

Ganz in der Nähe von unserer Wohnung gab es keine richtig große Wanderung, aber einen wunderbaren kleinen Weg einen Bach entlang, wie aus einem Märchen: verschlungene kleine Fußpfade, immer wieder kleine, aus Steinen gemauerte Brücken über den Bach und immer wieder Wald. Ein zauberhafter Ort.

Sonntag, 26. September 2010

Auf dem Hohneck

Ein Wander-mäßiger Höhepunkt war die Wanderung zum Hohneck, einem der bekannteren Berge der Vogesen. Mit der Seilbahn hoch, auf der Höhe von einem Gipfel zum nächsten und dann mit der Sommerrodelbahn wieder runter.
Viel Historie steckt in den Namen, die die deutsch-französische Geschichte der Region gut wiederspiegeln (ebenso wie die ehemaligen Grenzsteine zwischen dem französischen Lothringen und dem damals deutschen Elsass - das "F" für Frankreich steht noch drauf, auf der anderen Seite wurde die Markierung für Deutschland aber rausgemeisselt).
Oben angekommen, genießt der eine die Pause, der andere den Ausblick.

Billard-Minigolfi

Man kann allerdings auch andere Dinge tun als wandern, zum Beispiel gab es am Campingplatz inunserer Nähe eine lustige Kombination von Billiard und Minigolf: Minigolf-Bahnen auf Tischen, und Billiard-Queues statt Schlägern.


Wandern am Wasserfall

Ein Vorteil von Gerardmer als Ferienort ist, dass man Seeblick und Wandermöglichkeiten kombinieren kann. Ganz in der Nähe kam ein wilder Gebirgsbach den Hausberg herunter, an dem man entlang zu einem kleinen Wasserfall wandern konnte.
Es ging ganz schön steil zwischen großen Felsblöcken nach oben.
Sogar ein Geocache war in der Nähe des Wasserfalls zu finden.
Und hier sieht man die Wanderer (unsere Kinder und ein paar Fremde) am Fuß des Wasserfalls.

Sonntag, 31. Januar 2010

Schneemann

Über Nacht hat es nochmal geschneit, so haben wir die Chance genutzt, nochmal einen Schneemann zu bauen.

Der spitze Hut ist kaum zu sehen, aber der Schneemann kann auf doppelte Weise Kapellmann spielen - entweder mit dem Dirigierstab in der rechten dirigieren oder mit dem dicken Stock in der linken den Takt angeben wie vor dreihundert Jahren ;)


Sonntag, 6. September 2009

Herzogstand

Zu Fuß auf die Berge raufzugehen reicht die Kondition der Kinder noch nicht, aber wir sind mit Oma und Opa wenigstens mit der Seilbahn auf den Herzogstand gefahren.


Und immerhin haben die Kinder mit Opa und den Eltern noch ein kleines Stück ganz engen Fußpfad ganz hinauf zur Fahrenkopfkapelle geschafft, das war teilweise ganz schön steil.


Und auch wenn hochfahren ein klein bißchen unfair ist, so einen Ausblick auf (See und Ort) Walchensee ist halt einfach super (wer auf das Bild klickt, sieht es noch größer):

Urlaub am Walchensee

Wir haben den Urlaub dieses Jahr zwar zuhause verbracht, aber zwei Tage haben wir uns mit den Großeltern am Walchensee verabredet, um uns mal zeigen zu lassen, wo Oma nach dem Krieg aufgewachsen ist.

An so einem See kann man vieles tun: die großartige Kulisse genießen...


... oder Steine reinwerfen...


... oder sogar baden - ja, Mama und die Kinder haben sich wirklich reingetraut (ich war zu faul).

Und Boot fahren kann man auch.


Das ist die evangelische Kirche von Walchensee, unsere Oma hat die als Kind eigenhändig mitgebaut (Kilian sagt, ich soll dazuschreiben: "freiwillig"!)

Oma hat uns auch einen Platz gezeigt, an dem man toll in einem Gebirgsbach spielen, Dämme bauen und rumkraxeln konnte:

Freitag, 28. August 2009

Ankerbaukasten 14: Aussichtsturm

Als drittes Ankerbauprojekt war Rebekka dran, sie hat sich den ganz hohen Aussichtsturm ausgesucht. Das ist eine ganz knifflige Sache.

Das Fundament sieht noch einfach aus, aber schon die Treppenstufen sind nicht so leicht:



Hier sind die roten Stockwerke schon fast fertig:



Jetzt kommt eine ganz kuriose Unterkonstruktion für das weiße Stockwerk, das sieht aus wie mit Holzbalken gebaut:



Inzwischen hat Kilian ein paar Wachhäuschen nach eigenem Entwurf gebaut:



Jetzt sind die weißen Stockwerke einschließlich Säulen fertig:



Und schon setzt Rebekka den letzten Dachspitzenstein:



Am Schluß haben wir noch die Geländer gebaut. Komischerweise haben uns einige Teile gefehlt, wir mußten an manchen Stellen improvisieren. Aber wir sind fertig geworden.



Der fertige Turm ist so hoch, dass er größer ist als Rebekka: