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Mittwoch, 30. April 2014

Maibaumaufstellung 2014

Wie schon sein großer Bruder vor drei Jahren, war Jakob dieses Jahr als Viertklässler beim Festumzug zur Maibaumaufstellung in Heidelsheim dabei. Hier ein paar Fotos von diesem schönen Frühlingstag - es ist echt super, in einem Ort zu leben, der groß genug ist, dass es solche Veranstaltungen gibt, und klein genug, dass sie so überschaubar und familiär sind.

Wie immer kann man auf die Bilder klicken um sie größer zu sehen.

Treffpunkt der Viertklässler mit ihren selbstgebastelten Stadtwappen

Die Bürgerwehr kommt zum Treffpunkt marschiert (die Fanfaren und Fahnenschwinger der Feuerwehr wurden gefahren ;)
Es geht los - Fahnenschwinger und Fanfaren vorneweg
die Viertklässler in Stadtfarben (na ja, das mit den gelben Hosen war doch etwas viel verlangt... auch Jakob hätte vermutlich keine angezogen, wenn ihm die Mama nicht eine mit einem BVB-Logo gekauft hätte)
Aufstellung am Marktplatz
Es ist geschafft, der Maibaum steht. Dieses Jahr kleiner als sonst, aber dafür ist das Aufstellen auch keine so wackelige Angelegenheit...

Dienstag, 10. Mai 2011

Maibaumaufstellung

Am 30.4. wurde in Heidelsheim der Maibaum aufgestellt, und Kilian war als Viertklässler im Umzug mit dabei.

Mit bunten Ringen und in den Stadtfarben gingen die Schulkinder im Festzug mit.

Davor marschierten die Fanfaren und Fahnenschwenker der Feuerwehr und die Bürgerwehr.
Auf dem Marktplatz waren die Kinder und die Bürgerwehr dann in der ersten Reihe ...
... als der wirklich riesige Maibaum zentimetergenau an seinen Platz rangiert wurde.

Montag, 18. Oktober 2010

Jungbläser auf der Heidelser Kerwe

Am letzten Wochenende hatten die Jungbläser des Posaunenchor Heidelsheim unter Leitung von Dietrich Krüger einen eigenen Auftritt. Die Kirchengemeinde hatte einen Infostand zum Thema Jundeng und Gemeinde, es wurden Kürbisse verkauft und für unsere selbstfinanzierte Stelle eine Jugendmitarbeiters geworben.
Hier sieht man die ganze Jungbläsertruppe (soweit anwesend, zwei Leute haben gefehlt). Kilian steht links mit der beigen Jacke etwas versteckt.
Hier noch zwei Hörproben (nicht unbedingt der große Hörgenuß aber mehr packt mein Handy einfach nicht ;).

Erstmal was konventionelles:


Und dann noch was grooviges:

Montag, 27. September 2010

Der See von Gerardmer

Zum Abschluss (oder zum Anfang, je nach dem in welcher Reihenfolge man liest) der Urlaubsfotos ein paar Bilder von "unserem" See.

Von oben (von dem Aussichtsturm auf dem Hausberg):


Und von unten:

Kletterpfad

Ein toller Ausflug war der Nachmittag im Kletterpark am nordwestlichen Eck des Sees. Mal nicht auf dem Boden wandern, sondern in luftiger Höhe (und natürlich fest angeseilt) von Baum zu Baum klettern.
Oder fahren - die Seilbahnen waren der große Hit. Manchmal über zehn Meter...


Es gab auch einen Parcours an der Steilwand.

Jakob war für die Kletterpfade zu klein (körperlich - man muss zum Teil die Seile recht hoch einhaken können, da reicht er noch nicht hin). Deshalb durfte er an dem speziellen Kinderparcours hin und her klettern - auch mit Seilbahn, Tarzan-Schwingseil und Steilwand. Und auch mit professioneller Ausrüstung.
Und der Papa? Na ja, der hat fotografiert und Jakob auf dem Kinderparcours begleitet- allerdings vom Boden aus, denn für die Kinderstrecke sind Erwachsene wiederum zu groß...

Märchenpfad

Ganz in der Nähe von unserer Wohnung gab es keine richtig große Wanderung, aber einen wunderbaren kleinen Weg einen Bach entlang, wie aus einem Märchen: verschlungene kleine Fußpfade, immer wieder kleine, aus Steinen gemauerte Brücken über den Bach und immer wieder Wald. Ein zauberhafter Ort.

Sonntag, 26. September 2010

Auf dem Hohneck

Ein Wander-mäßiger Höhepunkt war die Wanderung zum Hohneck, einem der bekannteren Berge der Vogesen. Mit der Seilbahn hoch, auf der Höhe von einem Gipfel zum nächsten und dann mit der Sommerrodelbahn wieder runter.
Viel Historie steckt in den Namen, die die deutsch-französische Geschichte der Region gut wiederspiegeln (ebenso wie die ehemaligen Grenzsteine zwischen dem französischen Lothringen und dem damals deutschen Elsass - das "F" für Frankreich steht noch drauf, auf der anderen Seite wurde die Markierung für Deutschland aber rausgemeisselt).
Oben angekommen, genießt der eine die Pause, der andere den Ausblick.

Billard-Minigolfi

Man kann allerdings auch andere Dinge tun als wandern, zum Beispiel gab es am Campingplatz inunserer Nähe eine lustige Kombination von Billiard und Minigolf: Minigolf-Bahnen auf Tischen, und Billiard-Queues statt Schlägern.


Wandern am Wasserfall

Ein Vorteil von Gerardmer als Ferienort ist, dass man Seeblick und Wandermöglichkeiten kombinieren kann. Ganz in der Nähe kam ein wilder Gebirgsbach den Hausberg herunter, an dem man entlang zu einem kleinen Wasserfall wandern konnte.
Es ging ganz schön steil zwischen großen Felsblöcken nach oben.
Sogar ein Geocache war in der Nähe des Wasserfalls zu finden.
Und hier sieht man die Wanderer (unsere Kinder und ein paar Fremde) am Fuß des Wasserfalls.

Baseball spielen

Ein Vorteil der Ferienwohnung war die große Wiese neben dem Haus. Sie war zwar mit hohem Gras bewachsen und nicht sehr fußballtauglich, aber Baseballtraining (Werfen und Schlagen) ging sehr gut.
Am eifrigsten war Jakob, der hätte jeden Tag morgens und nachmittags stundenlang mit dem Papa trainieren können.

Urlaub in Gerardmer: unser Haus

Dieses Jahr haben wir am See von Gerardmer in den Vogesen Urlaub gemacht.

Wir wollten gerne nah am Wasser wohnen, daher haben wir ganz dekadent eine Ferienwohnung in diesem Haus direkt am Seeufer gemietet:
Unsere Wohnung war allerdings in dem Seitenflügel "nach hinten raus":

Es gab sogar ein Bootshaus, in dem unter anderem ein Tretboot für uns zur Verfügung stand.
Von dort hatte man einen wunderbaren Blick auf den See.
Außerdem war dort ein kleiner Pfad in den See hinein, von dort konnte man sogar baden (haben wir aber nicht oft, weil es doch recht kalt war...)

Hier noch der schönste Blicküberhaupt: von unserer Terasse auf den See. Weil unsere Wohnung vom Ort Gerardmer weggeschaut hat, konnte man da ganz ohne Häuser im Blick auf den See und den gegenüberliegenden Wald sehen.

Sonntag, 19. September 2010

Kilian trompetet

Am Samstag war Bezirksjungbläsertag 2010 in Unteröwisheim, alle Heidelsheimer Jungbläser waren dabei.

Trotz schlechter Sound- und Bildqualität kann man Kilian am grünen Pulli erkennen.

Einige Stücke wurden sogar zusammen mit den Erwachsenen vom Bezirksbläserchor Bretten musiziert.


Samstag, 22. Mai 2010

Jakob spielt Fußball

Gestern war Bambini-Spielfest beim FC Heidelsheim, und Jakob mittendrin.


Er war meistens in der Verteidigung, und hat den Ball oft weit nach vorne gespielt (na, jedenfalls so weit es geht auf einem Kleinspielfeld für zweimal vier Spieler).

Auch Anlass zum Torjubel gab's immer wieder.

Und am Schluss eine Medaille und Urkunde für jeden Teilnehmer.

Der FC Heidelsheim war mit zwei Mannschaften vertreten (helle und dunkle Trikots).

Sonntag, 31. Januar 2010

Schneemann

Über Nacht hat es nochmal geschneit, so haben wir die Chance genutzt, nochmal einen Schneemann zu bauen.

Der spitze Hut ist kaum zu sehen, aber der Schneemann kann auf doppelte Weise Kapellmann spielen - entweder mit dem Dirigierstab in der rechten dirigieren oder mit dem dicken Stock in der linken den Takt angeben wie vor dreihundert Jahren ;)


Sonntag, 6. September 2009

Herzogstand

Zu Fuß auf die Berge raufzugehen reicht die Kondition der Kinder noch nicht, aber wir sind mit Oma und Opa wenigstens mit der Seilbahn auf den Herzogstand gefahren.


Und immerhin haben die Kinder mit Opa und den Eltern noch ein kleines Stück ganz engen Fußpfad ganz hinauf zur Fahrenkopfkapelle geschafft, das war teilweise ganz schön steil.


Und auch wenn hochfahren ein klein bißchen unfair ist, so einen Ausblick auf (See und Ort) Walchensee ist halt einfach super (wer auf das Bild klickt, sieht es noch größer):