Auch vom Summerbreeze ein paar Fotos und Tagebuchnotizen.
Bisher ist das Summerbreeze in Sachen Anfahrt, Größe, Musikangebot und Logistik eindeutig mein Favorit (Rockharz ist auch schön und überschaubar, aber halt doch recht weit weg). Zwei Tickets für 2023 sind schon bestellt.
Wir steigen ein auf hohem Niveau mit Morbid Alkoholika, die zu ihrem 30. Jubiläum Fähnchen verschenken und T-Shirts mit der 25-läufigen T-Shirtkanone verschießen. Die Bühne ist mit diversen aufblasbaren Accessoires incl. Gummi-Günther verziert.
Morbid Alcoholica |
Ich hör mir mal Caliban an, gebremste Show wegen gehandicapptem Sänger aber viel Energie auf der Bühne und im Publikum.
Highlight: Richtig ab geht die Party bei Feuerschwanz mit mehreren kleinen und großen Circle Pits und jeder Menge Crowdsurfern auf den Schultern. Die haben auch ne große Truppe mit sechs Musiker:innen, zwei Tänzerinnen, wechselnden Kostümen. Nur das kniende Hammer Unser ist mir zu albern zum Mitmachen, ansonsten bin ich danach glücklich und erschöpft vom täglichen Sportprogramm (das Bieryoga, das wir am nächsten Nachmittag im Vorbeigehen sehen, ist dagegen recht beschaulich).
Feuerschwanz |
Neuentdeckung des Tages (wenn auch ohne Foto): Es ist immer wieder Zeit für Pausen gegen den Stress, aber wir entdecken die ukrainische Blackmetaltruppe 1914 im Vorbeigehen auf dem Weg zum Headliner des Abends.
Das ist dann Korpiklaani, die routiniert, aber mit Tonaussetzern (wegen Funkproblemen mit den Mikros und/oder Trunkproblemen v.a. beim Sänger?) erwartet gut unterhalten.
Korpiklaani (Bildqualität ähnlich der Live Audio Qualität) |
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