And another one, this time a classic: the enemies of Alexanders Macedonian army.
To be honest I was surprized there were not more and more exotig enemies from his campaigns in the East, but apparently most of his enemies are classified as Persian, Skythian and Indian under the DBA lists. I guess the various bigger and smaller battles can be individualized by a proper mix of allies for Alexander and, more importantly, his opponents.
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Dienstag, 29. September 2015
DBA 3.0 Army List relations chart: Biblical
Another chart of opposing DBA 3.0 armies, this time for Biblical times and armies. As usual, please click to enlarge.
Sonntag, 27. September 2015
DBA 3.0 Army List relations chart: Ottoman Empire / Persia
A lot of my vacation reading was the e-version of Miniature Wargames, and somehow I stumbled across and, after tha vacation, promptly bought a copy of the latest edition of De Bellis Antiquitatis, DBA 3.0 (link goes to Amazon UK, apparently the only source for this version of the rules).
One thing that always fascinated my about DBA was the idea to put together simple campaigns, following the historical conflict lines indicarted by the long lists of Enemies that are part of each army list entry. In DBA 3.0, the army lists are even more fun because they have a lot of variation and even some historical notes to describe the armies and Empires behind the units in the lists.
However, the lists of enemies are very hard to work with because the printed army lists only list the IDs and not the army names, so it's hard to get a real historical or geographic picture who is pitted against whom. I've always wnated to sort this out in a graphical way, but on paper it is really hard to anticipate which armies need to be placed where to show all the relationships properly and use similar amounts of space for each.
Inspired by my other piece of vacation reading, a brilliant history of the Middle East, I have started to put together a picture of the Persian and Ottoman army lists for the 14th/15th centuries and their opponents.
Here is the result - despite just being painted with Powerpoint, I quite like the clarity it brings. As always, click on the picture to see a larger, readable version.
Highlighted in blue are the armies I consider putting together (even if it is on pure cardboard bases with no minis for a start) for a mini campaign. The only sad thing is that there are no obvious Arab or Afghan opponenst, but apparently at this time these regions were fully dominited by the Ottoman Empire, the Mameluks and the various Eastern nomad hordes depicted by the Timurid and similar army lists in DBA.
One thing that always fascinated my about DBA was the idea to put together simple campaigns, following the historical conflict lines indicarted by the long lists of Enemies that are part of each army list entry. In DBA 3.0, the army lists are even more fun because they have a lot of variation and even some historical notes to describe the armies and Empires behind the units in the lists.
However, the lists of enemies are very hard to work with because the printed army lists only list the IDs and not the army names, so it's hard to get a real historical or geographic picture who is pitted against whom. I've always wnated to sort this out in a graphical way, but on paper it is really hard to anticipate which armies need to be placed where to show all the relationships properly and use similar amounts of space for each.
Inspired by my other piece of vacation reading, a brilliant history of the Middle East, I have started to put together a picture of the Persian and Ottoman army lists for the 14th/15th centuries and their opponents.
Here is the result - despite just being painted with Powerpoint, I quite like the clarity it brings. As always, click on the picture to see a larger, readable version.
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DBA 3.0 armies IV/55b (later Ottoman) and IV/42 (Islamic Persian) and their enemies |
Highlighted in blue are the armies I consider putting together (even if it is on pure cardboard bases with no minis for a start) for a mini campaign. The only sad thing is that there are no obvious Arab or Afghan opponenst, but apparently at this time these regions were fully dominited by the Ottoman Empire, the Mameluks and the various Eastern nomad hordes depicted by the Timurid and similar army lists in DBA.
Montag, 4. Mai 2015
2nd Volterrania: Tallarner Squad
Jetzt komplett: Tallarner Squad für die leichten Aufklärer des 2ndo Volterrania.
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Ausgeschwärmt - vorne der Raketenwerfer |
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Mit Transport (Chimäre) |
Freitag, 1. Mai 2015
Westweg: Etappe 2, Dobel - Forbach
Am zweiten Tag ging's so richtig in den Schwarzwald. Von Dobel nach Forbach kommt man nur einmal, am Kaltenbronn, an ein paar Häusern vorbei, ansonsten geht es wirklich durch den Wald mit gelegentlichen Ausblicken (an Stellen, an denen Lothar Schneisen in den alten Baumbestand gerissen hat).
Es war gut, dass wir diese Strecke nach und nicht im Schneefall des Karfreitag gegangen sind. So war der Schnee auf den Bäumen und immer wieder auch auf dem Weg einfach ein schöner Nachhall des Winters, die Luft war klar und es lief sich sehr angenehm - an manchen steilen Abstiegen auf Schnee vielleicht sogar angenehmer, als es bei ein paar Grad mehr durch das ablaufende Schmelzwasser gewesen wäre.
Aus dem ersten Tag hatte ich gelernt, dass ich mir die Teiletappen der Tageswanderung gut vorüberlegen muss und nach einem Start in den Tag von gut zwei Stunden im weiteren Verlauf eher ein paar kürzere Teilstücke brauche, mit wenigstens kurzen Pausen zum Verschnaufen für den Kopf und die müden Knie und Beine. Birgit würde lieber längere Stücke ohne Pause gehen, und will vor allem das Frieren beim Pausieren vermeiden, so dass wir gut vordenken müssen, wo und wie oft wir Pausen einlegen.
Auf dieser Etappe hatten wir uns die Schutzhütten ausgesucht, an denen wir Brotzeit machen wollten (auch so eine Erfahrung: lieber öfter ein bisschen was essen als zu hungrig und durstig werden...). Und wir haben das Gasthaus am Kaltenbronn für eine schöne Kaffee- und Kuchenpause genutzt - so schön es ist, fernab von Orten und Straßen mal Natur und Abwesenheit ohne allzu deutliche Zivilisation zu erleben (so weit man davon sprechen kann, wenn man fast nur auf festen Forstwegen geht und alle dreihundert Meter Schidler den Weg markieren ;), so angenehm ist es doch gerade an kühlen Tagen bei wenig Grad über Null, ab und zu auf einem normalen Stuhl in einem geheizten Raum zu sitzen und was Warmes zu trinken.
Ach ja, noch eine Notiz für's nächste Mal: eine Trinkflasche mit Wasser wird ersetzt durch eine Thermosflasche mit heißem Tee, auch wenn das etwas schwerer ist...
Der Abstieg über 500 Höhenmeter nach Forbach ging besser als befürchtet, der Weg war sehr gleichmäßig und trittfreundlich. Mit kurzen Ruhepausen für die Knie sind wir gut angekommen und haben auf die Minute genau den S-Bahn Eilzug heim nach Bruchsal erwischt. Nach diesem Abstieg war es wohl auch angenehmer, erst mal wieder heimzufahren, anstatt gleich am nächsten Tag die ganzen Höhenmeter wieder hochzuklettern.
Es war gut, dass wir diese Strecke nach und nicht im Schneefall des Karfreitag gegangen sind. So war der Schnee auf den Bäumen und immer wieder auch auf dem Weg einfach ein schöner Nachhall des Winters, die Luft war klar und es lief sich sehr angenehm - an manchen steilen Abstiegen auf Schnee vielleicht sogar angenehmer, als es bei ein paar Grad mehr durch das ablaufende Schmelzwasser gewesen wäre.
Aus dem ersten Tag hatte ich gelernt, dass ich mir die Teiletappen der Tageswanderung gut vorüberlegen muss und nach einem Start in den Tag von gut zwei Stunden im weiteren Verlauf eher ein paar kürzere Teilstücke brauche, mit wenigstens kurzen Pausen zum Verschnaufen für den Kopf und die müden Knie und Beine. Birgit würde lieber längere Stücke ohne Pause gehen, und will vor allem das Frieren beim Pausieren vermeiden, so dass wir gut vordenken müssen, wo und wie oft wir Pausen einlegen.
Auf dieser Etappe hatten wir uns die Schutzhütten ausgesucht, an denen wir Brotzeit machen wollten (auch so eine Erfahrung: lieber öfter ein bisschen was essen als zu hungrig und durstig werden...). Und wir haben das Gasthaus am Kaltenbronn für eine schöne Kaffee- und Kuchenpause genutzt - so schön es ist, fernab von Orten und Straßen mal Natur und Abwesenheit ohne allzu deutliche Zivilisation zu erleben (so weit man davon sprechen kann, wenn man fast nur auf festen Forstwegen geht und alle dreihundert Meter Schidler den Weg markieren ;), so angenehm ist es doch gerade an kühlen Tagen bei wenig Grad über Null, ab und zu auf einem normalen Stuhl in einem geheizten Raum zu sitzen und was Warmes zu trinken.
Ach ja, noch eine Notiz für's nächste Mal: eine Trinkflasche mit Wasser wird ersetzt durch eine Thermosflasche mit heißem Tee, auch wenn das etwas schwerer ist...
Der Abstieg über 500 Höhenmeter nach Forbach ging besser als befürchtet, der Weg war sehr gleichmäßig und trittfreundlich. Mit kurzen Ruhepausen für die Knie sind wir gut angekommen und haben auf die Minute genau den S-Bahn Eilzug heim nach Bruchsal erwischt. Nach diesem Abstieg war es wohl auch angenehmer, erst mal wieder heimzufahren, anstatt gleich am nächsten Tag die ganzen Höhenmeter wieder hochzuklettern.
Westweg: Etappe 1, Pforzheim - Dobel
Nach dem Prolog ab zuhause und Heimfahrt zum Übernachten im eigenen Bett und Anpassen von Reisegepäck und Klamotten an die Erfahrungen vom Anmarsch ging's am Karsamstag richtig los, ab Pforzheim Hauptbahnhof über das goldene Tor am Kupferhammer in die erste Etappe des Westwegs.
Wie erwartet hat es den ganzen Tag geregnet, aber nie zu stark und praktisch immer so, dass wir mit Regenschirm bzw. Regenjacke entspannt laufen konnten. Erst in der letzten Stunde auf Dobel zu wurde der Regen allmählich zu Schnee. Im Nachhinein war ich froh, dass wir an diesem Tag die erste Etappe gelaufen sind, mit großen Anteilen von festen Wegen und meistens unter der Schneegrenze. Die Strecke der zweiten Etappe mit vielen schmalen und steilen Pfaden durch den Wald wäre bei Schneegestöber und frisch durchnässt um einiges unangenehmer gewesen.
So waren wir froh, warm angezogen zu sein und sind gut vorwärtsgekommen, auch wenn die Laune durch das Wetter nicht hochgezogen wurde.
Auch der Anmarsch durch viele Wohngebiete am Rand von Pforzheim und dann nochmal in Neuenbürg war im Vergleich zu den langen Strecken durch den Wald nicht so toll, aber es ist ja auch gut wenn man sich noch etwas steigern kann.
Abends gabs dann ein superangenehmes Viergängemenü bei Roy Kieferle, der mit lokalen Zutaten einfach aber auf höchstem Niveau kocht. Ein echter Geburtstagsgenuss.
So waren wir froh, warm angezogen zu sein und sind gut vorwärtsgekommen, auch wenn die Laune durch das Wetter nicht hochgezogen wurde.
Auch der Anmarsch durch viele Wohngebiete am Rand von Pforzheim und dann nochmal in Neuenbürg war im Vergleich zu den langen Strecken durch den Wald nicht so toll, aber es ist ja auch gut wenn man sich noch etwas steigern kann.
Abends gabs dann ein superangenehmes Viergängemenü bei Roy Kieferle, der mit lokalen Zutaten einfach aber auf höchstem Niveau kocht. Ein echter Geburtstagsgenuss.
Montag, 6. April 2015
Westweg - Prolog: nach Pforzheim
Als Geburtstagsgeschenk hat mir Birgit drei Tage Wandern vorbereitet. Wir wollen mal die ersten Etappen von einem Fernwanderweg machen und haben uns für den Westweg durch den Schwarzwald entschieden, der ganz bei uns in der Nähe beginnt.
Als Auftakt sind wir direkt zuhause gestartet und wollten an einem Tag nach Pforzheim laufen, den offiziellen Beginn des Westwegs.
Den ersten Teil sind wir frei Schnauze nach Landkarte losgezogen; in Königsbach-Stein sind wir dann auf die letzte Etappe des Europawanderwegs E1 eingefädelt, der ab Pforzheim den Westweg als Teilabschnitt hat.
Samstag/Sonntag ist Jakob bei Bekannten untergekommen, am Freitag war er noch daheim und hat sich dafür entschieden, mitzukommen. Birgit hatte die Strecke auf 24 km geschätzt, ich auf 28, letztlich waren es 34, aber Jakob ist mit Superkondition mitgekommen bis zum Ende.
Übernachtet haben wir dann nochmal zuhause. Das war auch gut so, denn dadurch konnte ich gleich noch einige Erfahrungen des Tages in geänderte Kleiderordnung umsetzen: Ins Gepäck kamen die Handschuhe, und unter die Jeans habe ich die Laufhosen angezogen, um mir die Oberschenkel nicht wundzulaufen. Knieschoner habe ich angenehmerweise nicht gebraucht, und auch die Schuhe sind gut genug eingelaufen, dass ich beim Laufen ohne Hektik keine Blasen bekam.
Als Auftakt sind wir direkt zuhause gestartet und wollten an einem Tag nach Pforzheim laufen, den offiziellen Beginn des Westwegs.
Den ersten Teil sind wir frei Schnauze nach Landkarte losgezogen; in Königsbach-Stein sind wir dann auf die letzte Etappe des Europawanderwegs E1 eingefädelt, der ab Pforzheim den Westweg als Teilabschnitt hat.
Samstag/Sonntag ist Jakob bei Bekannten untergekommen, am Freitag war er noch daheim und hat sich dafür entschieden, mitzukommen. Birgit hatte die Strecke auf 24 km geschätzt, ich auf 28, letztlich waren es 34, aber Jakob ist mit Superkondition mitgekommen bis zum Ende.
Übernachtet haben wir dann nochmal zuhause. Das war auch gut so, denn dadurch konnte ich gleich noch einige Erfahrungen des Tages in geänderte Kleiderordnung umsetzen: Ins Gepäck kamen die Handschuhe, und unter die Jeans habe ich die Laufhosen angezogen, um mir die Oberschenkel nicht wundzulaufen. Knieschoner habe ich angenehmerweise nicht gebraucht, und auch die Schuhe sind gut genug eingelaufen, dass ich beim Laufen ohne Hektik keine Blasen bekam.
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