Mit etwas Verzögerung hol ich ein paar Tagebuchnotizen von Instagram rüber in mein Blog.
Am vorletzten Novemberwochenende gabs in Heilbronn das vom CVJM veranstaltete Blast of Eternity mit sieben Metalbands aus der christlichen Musikszene. Ich kannte vorher nur eine davon, daher war einiges zu entdecken.
Erster Tag
Cantus Levitas eröffnen mit viel guter Laune, Geige und Dudelsack.Cantus Levitas |
Reternity, Lokalmatadoren aus Heilbronn, vertreten die erkrankten Circle of Silence. Richtig viel Energie und Spielspaß, den Namen muss ich mir merken.
Sleeping Romance lassen es richtig krachen, mit viel mehr Bums als ich vom Anhören der Platte erwartet hätte. Das war für mich eindeutig ein Highlight und die Neuentdeckung des Festivals.
Und danach ein schöner Mitternachtsgottesdienst - so ausführlich und in Ruhe hab ich schon lange nicht mehr Abendmahl gefeiert. Danke auch dafür.
Zweiter Tag
Zweiter Tag
Leider kamen wir zu spät und haben Speaking Stone verpasst. Für uns begann der Abend mit Nürnberger Core von The Cake Is A Lie, die haben wirklich Spaß gemacht #schlagzeugistsport
Für uns der Höhepunkt war Sacrificium - eine alte Platte von denen war bei uns früher im Einsatz und ein wichtiges Puzzlestück auf unserem Weg zum Vater-Sohn Projekt "Heavy Metal". Schön, die mal live zu erleben und auch am Merchstand zu plaudern.
Sacrificium |
Eine der (langen) Umbaupausen wurde mit Sound- und Videokunst von VRS_NSMV überbrückt, das war musikalisch, athmosphärisch und medienmäßig ein unerwarteter Kontrast. Viele Zitate konnte man in die Stücke eingewoben finden.
Eine Packung klassischer Power Metal von Narnia war ein toller Abschluss für das Festival, viel gute Laune, große Geste und auch wahrnehmbare inhaltliche Message von Christus und der Hoffnung die er gibt. Vielen Dank dafür!
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