Fast schon Endspurt: die vorletzte Etappe, der letzte Gipfel über 1000 Meter (der Blauen), mit der Sausenburg eine romantische Burgruine und wieder viel baumbeschattete, aber doch sonnige Waldwege, nichts Denken müssen, nichts Hören müssen außer Vogelgezwitscher, einfach nur Laufen.
Apropos Vogelgezwitscher. Kolkraben sind scheinbar selten und vom Aussterben bedroht, aber wir haben heute einen gehört. Klingt zwar eher nach Waldarbeitermaschine, aber da haben wir wieder was gelernt.
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| Der letzte Tausender, der letze Funkturm: der Blauen. |
Vermutlich hat sich der Belchen deshalb natürlicher und "bergiger" angefühlt, weil auf ihm keine technischen Anlagen stehen.
Andererseits bot sich vom Blauen immerhin ein erster Blick auf die letzten anderthalb Etappen durchs Markgräflerland. So weiß ich jetzt auch endlich mal aus eigener Anschauung wo das ist.
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| Vom Blauen aus der Blick ins Markgräflerland. |
Unsere letzte Unterkunft in Kandern, da hat einen die Zivilisation mit Straßen, Autos, Eiscafes und Corona dann wieder...
Und zum Abschluss wieder die Aufzeichnung aus Runkeeper.
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