Um endlich mal meine erste (noch recht winzige) Orktruppe spazierenzuführen, habe ich letztes Wochenende ein paar von Kilians Cadia Fists ausgeliehen und mit Jakob ein Mini-Skirmish Spiel gemacht. Wir haben auf 75x75cm Platz gespielt und jeweils gut 300 Punkte eingesetzt.
Ich habe die Space Marines (im Vordergund) gespielt, ein Trupp Space Marines mit Raketenwerfer und Flammenwerfer ganz rechts und auf dem linken Flügel die Terminatoren mit einem Space Marine Captain.
Missionsziele waren der Trümmerhaufen in der Mitte, der Obelisk links im Hintergrund und die kleine Eldarstele rechts hinten (bei einemSpiel mit nur einer punktenden Standardeinheit pro Seite allerdings eher Schmuck als wirklich spielentscheidend ;)
Jakob hat (mit etwas Hilfestellung vom Papa) die Orks gespielt - links fünf Bosse, in der Mitte zehn Boys und dann die einzigen bisher motorisierten Mitglieder dieses zukünftigen Heiza-Kults (der erste Pickup ist schon in Produktion), nämlich drei Killakoptas.
Wie unschwer zu erkennen ist, alles Figuren aus der "Sturmlandung auf Black Reach" Basisbox.
Das letzte Bild zeigt die Halbzeit des Spiels - die Bosse haben zwar den Captain verletzt und einen der drei Termis ausgeschaltet, sind dabei aber selber nur noch zu zweit und haben sich "taktisch zurückgezogen", setzen jedoch gerade zum zweiten Angriff an.
Die Killakoptas haben sich ein wenig begeisterndes Feuergefecht mit den taktischen Marines geliefert, dabei einen Kopta verloren und drehen gerade in Richtung Termis ab. Dank eines schwungvollen Waagh (5 gewürfelt) reicht es den Boys in dieser Runde zum entscheidenden Angriff auf die Space Marines, die dann recht zügig abgefertigt wurden.
Da die beiden Bosse es dann sogar noch geschafft haben, dem Captain den letzten Lebenspunkt zu nehmen und die Marines nach dem zweiten deutlich verlorenen Nahkampf vom Tisch flohen, haben wir das Spiel als klaren Sieg für Jakob's Orks gewertet.
Vielleicht können sie ein paar erbeutete Rüstungsteile ja zum Aufpeppen ihrer ersten Fahrzeuge benutzen, damit sie das nächste Mal nicht mehr zu Fuß gehen müssen...
Montag, 19. Oktober 2009
Ankerbaukasten 12: Chinesische Festung
Nachdem ich mit den Kindern im Urlaub ganz viel mit dem Ankerbaukasten gebaut habe, ergab sich jetzt auch mal ein Baukastenabend mit Birgit (so statt Puzzeln oder ähnlichem).
Sie hat sich die chinesische Festung ans dem Baukasten Nr 12 ausgesucht, das ist mal was anderes, weil es mehr in die Fläche geht als in die Höhe.
Besonders witzig sind die Türme - sehen von aussen praktisch gleich aus, haben aber jeweils ein etwas anderes Innenleben.
Sie hat sich die chinesische Festung ans dem Baukasten Nr 12 ausgesucht, das ist mal was anderes, weil es mehr in die Fläche geht als in die Höhe.
Besonders witzig sind die Türme - sehen von aussen praktisch gleich aus, haben aber jeweils ein etwas anderes Innenleben.
Sonntag, 4. Oktober 2009
Ankerbaukasten 14: Pavillon
Im Urlaub begonnen, aber erst jetzt einige Wochen nach den Ferien fertiggeworden: der große Ausstellungspavillon. Hohe Säulen und eine recht große Dachfläche:
Hier der stolze Miterbauer mit dem fertigen Gebäude:
Und noch zwei Gesamtaufnahmen.
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