Freitag, 28. Mai 2021

Preussische Artillerie


Zusammen mit den Nadasdy Husaren kam auch das noch fehlende Geschütz für die Preußen aus der Lackiererei. 

Alle Bauteile in der Schachtel (ich mag den Old School Anblick von Zinnsoldaten in den kleinen Pappschachteln). Links das halbplastische Geschütz: das Rohr ist vor Bemalung zwischen eine zweiteillige Lafette geklebt, die Räder sind noch einzeln.

Dieses ist mein Experiment mit den sog. halbplastischen Modellen von Grünewald. Unbemalt fand ich die Einzelteile wenig attraktiv, zusammengebaut sieht es besser aus als ich dachte. 

Ich denke aber, in Zukunft bleibe ich doch bei den einfachen flachen Geschützen, ich sehe keinen echten Vorteil, der den Mehraufwand für die halbplastische Variante rechtfertigen würde.

Zum Vergleich hier die komplette erste, mittelschwere Batterie für meine Zinna-Preußen, vorne ein normales flaches Geschütz und hinten das halbplastische.

Dienstag, 25. Mai 2021

Nadasdy Husaren

Die nächste Einheit für mein Flachfigurenprojekt sind die Nadasdy Husaren. Obwohl im Zinna-OoB eigentlich die Szechenyi Husaren stehen, hab ich mich für Nadasy entschieden, weil es da auf kronoskaf Infos zu den Standarten gibt. Wenn schon die russischen und die preussischen Husaren (mit wenigen Ausnahmen) keine Standarten trugen, will ich wenigstens bei den Habsburgern die Standarten zeigen...

Auf die Bilder klicken bringt eine größere Version, wie immer:

Hier kommen die Husaren frisch bemalt und lackiert von der Bemalstation
 
Hier sind die Figuren vorsortiert, wie sie dann auf die Bases kommen.

Und hier sind sie auf den Bases angebracht und fertig für den Spieltisch.

Samstag, 22. Mai 2021

Workbench snapshots May 2021

Hier ist mal wieder ein Querschnitt der halbfertigen Projekte, die sich auf meine diversen Kellerregale verteilen. Wie immer kann man auf die Bilder klicken um sie größer zu sehen.

Fertig lackiert, und in Wartestellung bis die Bases kommen: österreichische Husaren und deutsche Kreisinfantrie für mein Zinna-Projekt.


Ebenfalls lackiert, schon auf Bases, so dass als nächstes noch die Begrasung der Bases folgt: ein paar Missionsziele für Sci Fi, zum Beispiel Rapture. Ich stell mir vor dass das Belüftungsrohre oder verdeckte Sendemasten von irgendwelchen unterirdischen Bunkern oder so was sind.
Davor sieht man noch die preussische Kanone, die mir beim letzten mal gefehlt hat.

Auf dem Maltisch stehen gerade die ersten Russen für meine siebenjähriger Krieg Flachfiguren von Grünewald. Das wird eins der Infantrieregimenter für den Ausschnitt aus dem OoB von Paltzig, das ich mir als erste Ergänzung der Zinna-OoBs ausgesucht habe. 

Sehr schöne optische Abwechslung durch das kräftige Rot (im Sommer blieben die grünen Röcke der Mannschaft beim Tross), und dadurch auch verblüffend schnell zu malen. Mal sehen wann's langweilig wird, die Infantrieeinheiten unterschieden sich leider nur durch die Fahnen.


Die nächsten Flachfiguren, die grundiert auf die Bemalung warten, sind Württemberger für Zinna.

Außerdem warten die im Februar im Zusammenbau gezeigten Scions der imperialen Armee für WH40K auf die Bemalung.

Die Tabletopminis mussten sich in den letzten Wochen etwas in Geduld üben wegen meinen Ausflügen in den Kartonmodellbau. Da steht jetzt eine hübsche 60er Jahre Tankstelle vor dem Bauende, obwohl sie mit ihrem kleinen 1:60 Maßstab doch nicht so gut als Kulisse für Rapture taugen wird wie ich gehofft hatte...






Sonntag, 9. Mai 2021

Burg Waldstein: Bauabschnitt 1 fertig

Beim Bau hatte ich mich um das Einfärben der weißen Schnitt- und Falzkanten herumgedrückt. Am fertigen Modell waren die weißen Linien aber doch zu störend, so dass ich einmal mit Pinsel und Wasserfarben um das ganze Modell herumgegangen bin.

Vorher: gerade an den Holzzäunen um die Innenhöfe, den Kanten der Burgmauern und auch der Felsen fallen die weißen Kanten doch recht deutlich auf

Nachher: es fällt auf, dass nichts auffällt. Wenn ich es nicht wüsste, fände ich dieses Bild völlig normal und würde nicht damit rechnen wie viel da nachgearbeitet wurde.

Vorderansicht. Unter der Treppe, die aus dem vorderen Hof nach unten führt, ist die Markierung für die Brücke zu Bauabschnitt 2 zu sehen.

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und denke auch, ich werde das Einfärben nach dem Zusammenbau beibehalten, weil man dann die Farbe besser dem Gesamtmodell anpassen und auch die Falzkanten anmalen kann, die erst beim Zusammenbau richtig auffällig werden.