Dienstag, 29. Dezember 2015

Anker Bridge

A few weeks ago Jakob (11 years old now) had some time on his hands and decided to build with Anker stones.

Very generous palace like stairs lead up the bridge.
He took the photos, too - they are worse than the actual building but I'm posting them nevertheless. It's always nice to see what children can do with Anker stones without any further guidance.

Bird's eye view on the bridge

Side view with the red-white decorative side walls.



Die Franken kommen

Für mein Zinnfigurenprojekt hatte ich mir gezielt ein Gefecht (Zinna 1759) ausgesucht, bei dem auch ein paar Reichstruppen vorkommen. Die ersten davon, ein Bataillon des fränkischen Regiments Hohenlohe-Ingelfingen (bis Anfang 1759 Ferntheil), sind jetzt fertig geworden.

1. Bataillon Hohenlohe-Ingelfingen (fränkischer Kreis), vorne die Leibfahne.
Die Fahnen sind nach der Rekonstruktion von Klaus Roider gemalt, sie sind nicht die Anfang des siebenjährigen Kriegs beschafften Modelle, da diese aus unklaren Gründen nicht in Verwendung gelangten (siehe meine kurze Zusammenfassung bei kronoskaf).
Marschkolonne, diesmal mit der einer Kompaniefahne in Abzeichenfarbe vorne.

Im Aufmarsch, im Hintergrund zwei Eskadrons der Hohenzollern-Kürassiere.
Figuren sind wie immer von Grünewald.

Sonntag, 22. November 2015

2nd Volterrania: zweite Wüstenchimäre / second Chimera

Hier das zweite Fahrzeug für meine Tallarner / Volterranischen Wüstenratten. Eine Chimäre für einen Infantriezug, mit den Rädern aus dem gleichen Umbausatz wie beim Kommandofahrzeug der Einheit.


Seitenansicht mit Stadtwappen von Volterra am Rumpf und Einheitenabzeichen am Turm.
Andere Seite mit Boden-Bodenrakete und Stadtteilwappen links vorne.
Im Team mit dem Kommandofahrzeug (im Hintergrund) und ein paar leichten Infantristen.

Diplomacy in Owen

Schon zum dritten oder vierten Mal haben wir uns in Owen zum Diplomacyspielen getroffen, und diesmal habe ich zwar nicht nach jeder Runde, aber immerhin ab und zu ein Foto gemacht als kleines Tagebuch. Ich war Italien.

Ca. Ende 1901: Auf dem Weg zu den ersten Eroberungen.

Ca. Ende 1902: die neutralen Länder sind verteilt - Italien in Nordafrika und Frankreich in Spanien und Portugal unangefochten, Russland hat den Deutschen Skandinavien überlassen und England hat widerstandslos Belgien und Holland übernommen (!). Nur im Balkan gibt es ein paar kleinere Kabbeleien, die ohne große Raumgewinne noch einige Zeit anhalten. Der Somane hat auch mit Verkehrsstaus in der Ägäis und einigen vermurksten Bewegungsbefehlen zu kämpfen (auch einige andere etwas unerfahrenere Admiräle haben den Versuch unternommen, ihre Flotten ins Festland segeln zu lassen.

1904 - der französische Präsident kommt aus dem Urlaub zurück (wurde eine gute Stunde von einem der deutschen Spieler mit Haltebefehlen geführt) und findet, wie vermutlich vorher abgesprochen, eine englische Einheit auf dem Spazierweg durch den Osten Frankreichs; die nervös gewordenen Italiener reduzieren ihr Engagement gegen die Deutschen. Osmanien und Russland warten ab. England und Deutschland sind auf dem Durchmarsch gen Süden, beide haben die nördliche Hälfte ihrer Reiche komplett entblößt und England lässt sogar eine deutsche Flotte an Island vorbei bis fast nach Portugal schippern.
1905: Endstand nach fünf Jahren und fünf Stunden echter Spielzeit (einschl. Regelerklärung und Aufbau). England hat zuerst gezuckt und ist Deutschland in den Rücken gefallen, hat sich gleichzeitig aber Frankreich erfolgreich vom Leib gehalten. Russland und Osmanen halten still bis zuletzt und Österreich hat zum guten Schluß sogar noch München ergattert. Endstand war England 7, Frankreich, Russland, Osmanen und Frankreich 5, Italien 4 und Deutschland 3.

Sonntag, 1. November 2015

Hohenzollern Kürassiere

Als erste Alliierte Einheit und erste Kavallerieeinheit meines Flachfigurenprojekts sind jetzt die Hohenzollern-Kürassiere fertig geworden.

Hier ein paar Figuren nebeneinander vor dem Aufkleben auf die Bases.

Reiterei ist immer faszinierend. weil bunt und abwechslungsreich. Diese Einheit hatte scheinbar sogar noch lange nach dem Siebenjährigen Krieg Trompeter mit Rock in gewechselten Farben, das ist immer besonders bunt, kam nur leider eigentlich in dieser Zeit schon aus der Mode.

Die Leibstandarte ist nach dem aktuellen Original der heutigen Hohenzollern-Kürassiere aus Sigmaringen gemalt. Die Kompaniestandarte ist die spekulative Rekonstruktion von Kronoskaf.com.

Anders als ursprünglich geplant passen doch nur je vier Figuren auf eine 60x45mm Base, sonst sieht es zu eng aus (eigentlich wollte ich jeweils eine Base mit vier und eine mit fünf Figuren pro Rang haben).

Hohenzollern Kürassiere, auf 2x2 Bases für die Shako-Tabletopregeln.

Workbench snapshots

Too many projects going on at once, as always, but at least that gives me an excuse to compile a few photos from my current workbench.

Currently I have two major projects going on in parallel: the 30mm flats for a smaller Seven Years War engagement at Zinna (click on the thumbnail to see the complete picture at reasonable size)


Nearly finished (only the clear varnish is missing): officers and the last troopers for the Hohenzollern Cuirassiers
And just marching out of the box for a first review and check how I want to arrange the minis to form two bataillons: the first infantry for the Allies. 

Fresh out of the box: two bataillons of future imperial infantry (minis are from Grünewalds Prussion range, though). Note that the flag bearers are still offering both options for the positioning of the flag - one of each pair will be cut off before the first basecoat is applied).
And in parallel a small project from the Games Workshop WH40K range, where I'm building a Tallarn themed long range desert recce troup (in the tradition of the British LRDG of North African campaign fame in WWII).

Workbench storage for half complete projects: on the left the second Chimera, on the right a handfull of Halfling sharpshooters (behind a painted Tallarn chief and some Goblins and Space Marines that my son is working on).

Donnerstag, 1. Oktober 2015

DBA 3.0 Army List relations chart: Alexander of Macedonia

And another one, this time a classic: the enemies of Alexanders Macedonian army.

To be honest I was surprized there were not more and more exotig enemies from his campaigns in the East, but apparently most of his enemies are classified as Persian, Skythian and Indian under the DBA lists. I guess the various bigger and smaller battles can be individualized by a proper mix of allies for Alexander and, more importantly, his opponents.


Dienstag, 29. September 2015

DBA 3.0 Army List relations chart: Biblical

Another chart of opposing DBA 3.0 armies, this time for Biblical times and armies. As usual, please click to enlarge.


Sonntag, 27. September 2015

DBA 3.0 Army List relations chart: Ottoman Empire / Persia

A lot of my vacation reading was the e-version of Miniature Wargames, and somehow I stumbled across and, after tha vacation, promptly bought a copy of the latest edition of De Bellis Antiquitatis, DBA 3.0 (link goes to Amazon UK, apparently the only source for this version of the rules).


One thing that always fascinated my about DBA was the idea to put together simple campaigns, following the historical conflict lines indicarted by the long lists of Enemies that are part of each army list entry. In DBA 3.0, the army lists are even more fun because they have a lot of variation and even some historical notes to describe the armies and Empires behind the units in the lists.

However, the lists of enemies are very hard to work with because the printed army lists only list the IDs and not the army names, so it's hard to get a real historical or geographic picture who is pitted against whom. I've always wnated to sort this out in  a graphical way, but on paper it is really hard to anticipate which armies need to be placed where to show all the relationships properly and use similar amounts of space for each.

Inspired by my other piece of vacation reading, a brilliant history of the Middle East, I have started to put together a picture of the Persian and Ottoman army lists for the 14th/15th centuries and their opponents.

Here is the result - despite just being painted with Powerpoint, I quite like the clarity it brings. As always, click on the picture to see a larger, readable version.

DBA 3.0 armies IV/55b (later Ottoman) and IV/42 (Islamic Persian) and their enemies

Highlighted in blue are the armies I consider putting together (even if it is on pure cardboard bases with no minis for a start) for a mini campaign. The only sad thing is that there are no obvious Arab or Afghan opponenst, but apparently at this time these regions were fully dominited by the Ottoman Empire, the Mameluks and the various Eastern nomad hordes depicted by the Timurid and similar army lists in DBA.

Montag, 4. Mai 2015

2nd Volterrania: Tallarner Squad

Jetzt komplett: Tallarner Squad für die leichten Aufklärer des 2ndo Volterrania.

Ausgeschwärmt - vorne der Raketenwerfer

Mit Transport (Chimäre)

Freitag, 1. Mai 2015

Westweg: Etappe 2, Dobel - Forbach

Am zweiten Tag ging's so richtig in den Schwarzwald. Von Dobel nach Forbach kommt man nur einmal, am Kaltenbronn, an ein paar Häusern vorbei, ansonsten geht es wirklich durch den Wald mit gelegentlichen Ausblicken (an Stellen, an denen Lothar Schneisen in den alten Baumbestand gerissen hat).



Es war gut, dass wir diese Strecke nach und nicht im Schneefall des Karfreitag gegangen sind. So war der Schnee auf den Bäumen und immer wieder auch auf dem Weg einfach ein schöner Nachhall des Winters, die Luft war klar und es lief sich sehr angenehm - an manchen steilen Abstiegen auf Schnee vielleicht sogar angenehmer, als es bei ein paar Grad mehr durch das ablaufende Schmelzwasser gewesen wäre.


Aus dem ersten Tag hatte ich gelernt, dass ich mir die Teiletappen der Tageswanderung gut vorüberlegen muss und nach einem Start in den Tag von gut zwei Stunden im weiteren Verlauf eher ein paar kürzere Teilstücke brauche, mit wenigstens kurzen Pausen zum Verschnaufen für den Kopf und die müden Knie und Beine. Birgit würde lieber längere Stücke ohne Pause gehen, und will vor allem das Frieren beim Pausieren vermeiden, so dass wir gut vordenken müssen, wo und wie oft wir Pausen einlegen.

Auf dieser Etappe hatten wir uns die Schutzhütten ausgesucht, an denen wir Brotzeit machen wollten (auch so eine Erfahrung: lieber öfter ein bisschen was essen als zu hungrig und durstig werden...). Und wir haben das Gasthaus am Kaltenbronn für eine schöne Kaffee- und Kuchenpause genutzt - so schön es ist, fernab von Orten und Straßen mal Natur und Abwesenheit ohne allzu deutliche Zivilisation zu erleben (so weit man davon sprechen kann, wenn man fast nur auf festen Forstwegen geht und alle dreihundert Meter Schidler den Weg markieren ;), so angenehm ist es doch gerade an kühlen Tagen bei wenig Grad über Null, ab und zu auf einem normalen Stuhl in einem geheizten Raum zu sitzen und was Warmes zu trinken.

Ach ja, noch eine Notiz für's nächste Mal: eine Trinkflasche mit Wasser wird ersetzt durch eine Thermosflasche mit heißem Tee, auch wenn das etwas schwerer ist...

Der Abstieg über 500 Höhenmeter nach Forbach ging besser als befürchtet, der Weg war sehr gleichmäßig und trittfreundlich. Mit kurzen Ruhepausen für die Knie sind wir gut angekommen und haben auf die Minute genau den S-Bahn Eilzug heim nach Bruchsal erwischt. Nach diesem Abstieg war es wohl auch angenehmer, erst mal wieder heimzufahren, anstatt gleich am nächsten Tag die ganzen Höhenmeter wieder hochzuklettern.

Westweg: Etappe 1, Pforzheim - Dobel

Nach dem Prolog ab zuhause und Heimfahrt zum Übernachten im eigenen Bett und Anpassen von Reisegepäck und Klamotten an die Erfahrungen vom Anmarsch ging's am Karsamstag richtig los, ab Pforzheim Hauptbahnhof über das goldene Tor am Kupferhammer in die erste Etappe des Westwegs.


Wie erwartet hat es den ganzen Tag geregnet, aber nie zu stark und praktisch immer so, dass wir mit Regenschirm bzw. Regenjacke entspannt laufen konnten. Erst in der letzten Stunde auf Dobel zu wurde der Regen allmählich zu Schnee. Im Nachhinein war ich froh, dass wir an diesem Tag die erste Etappe gelaufen sind, mit großen Anteilen von festen Wegen und meistens unter der Schneegrenze. Die Strecke der zweiten Etappe mit vielen schmalen und steilen Pfaden durch den Wald wäre bei Schneegestöber und frisch durchnässt um einiges unangenehmer gewesen.


So waren wir froh, warm angezogen zu sein und sind gut vorwärtsgekommen, auch wenn die Laune durch das Wetter nicht hochgezogen wurde.

Auch der Anmarsch durch viele Wohngebiete am Rand von Pforzheim und dann nochmal in Neuenbürg war im Vergleich zu den langen Strecken durch den Wald nicht so toll, aber es ist ja auch gut wenn man sich noch etwas steigern kann.

Abends gabs dann ein superangenehmes Viergängemenü bei Roy Kieferle, der mit lokalen Zutaten einfach aber auf höchstem Niveau kocht. Ein echter Geburtstagsgenuss.

Montag, 6. April 2015

Westweg - Prolog: nach Pforzheim

Als Geburtstagsgeschenk hat mir Birgit drei Tage Wandern vorbereitet. Wir wollen mal die ersten Etappen von einem Fernwanderweg machen und haben uns für den Westweg durch den Schwarzwald entschieden, der ganz bei uns in der Nähe beginnt.

Als Auftakt sind wir direkt zuhause gestartet und wollten an einem Tag nach Pforzheim laufen, den offiziellen Beginn des Westwegs.

Den ersten Teil sind wir frei Schnauze nach Landkarte losgezogen; in Königsbach-Stein sind wir dann auf die letzte Etappe des Europawanderwegs E1 eingefädelt, der ab Pforzheim den Westweg als Teilabschnitt hat.

Samstag/Sonntag ist Jakob bei Bekannten untergekommen, am Freitag war er noch daheim und hat sich dafür entschieden, mitzukommen. Birgit hatte die Strecke auf 24 km geschätzt, ich auf 28, letztlich waren es 34, aber Jakob ist mit Superkondition mitgekommen bis zum Ende.

Übernachtet haben wir dann nochmal zuhause. Das war auch gut so, denn dadurch konnte ich gleich noch einige Erfahrungen des Tages in geänderte Kleiderordnung umsetzen: Ins Gepäck kamen die Handschuhe, und unter die Jeans habe ich die Laufhosen angezogen, um mir die Oberschenkel nicht wundzulaufen. Knieschoner habe ich angenehmerweise nicht gebraucht, und auch die Schuhe sind gut genug eingelaufen, dass ich beim Laufen ohne Hektik keine Blasen bekam.

Donnerstag, 26. März 2015

SOM Diary - 2013 replay: Angels in Oakland


Game 1: LAA 1, OAK 3

Neither starter pitches flawlessly, but both scatter hits far enough apart to get out of the early innings mostly unscathed. A's starter Milone strikes out eight over seven innings, only giving up a solo homer to Howie Kendrick in the third. He gets visibly tired in the seventh, but manages to get out of the inning with a close 2-1 lead and the win in hand.

Angels starter Blanton starts to waver in the fifth, gives up two hits and a walk to start the inning and is taken out of the game after he allows the go ahead run to score when he misfields a dribbler to the mound and forces 1st base man Mark Trumbo off the bag to keep a really bad throw in the infield.

The bullpens keep the game close, although Angels reliever Downs gives up a solo homer to Brandon Moss to give the A's an insurance run. Ianetta, who replaced Hank Conger after he got hit on the hand by a breaking ball from Blanton, then takes down Cespedes on an attempted steal and the Angels get out of the seventh inning without further trouble, but Balfour comes in for his first save opportunity and makes the best of it with a straightforward 1-2-3 inning on eight pitches to bring home the series opener.

On the losing LA side, rightfielder Cole Kalhoun goes 2 for 4 in a second solid performance standing in for the lackluster JB Shuck in right field, but commits the second error in as many games as he misjudges a flyball and lets it get past him in the third.

Game 2: Battle of the lead-off hitters - LAA 4, OAK 16

The Angels show how to score quickly as their leadoff man Erick Aybar doubles and is brought home on two groundouts by Trout and Pujols. The A's show how to score even faster as their leadoff Crisp starts the game with a homer off Jerome Williams. A walk, a double and another homerun follow, making it 1:4 A's with only one out in the first before Williams can work his way out of the inning with two more grounders. In the second, Williams' troubles continue as Coco Crisp hits another one (just - rolled a 1 on the ballpark chart, the only result that yields a homer in Oakland for a leftie batter) over the right field wall with Norris on base (on a fielding error from shortstop and Angels leadoff Aybar), and Cespedes adds another two run homer to make it 1:8.

Starting in the third, the game for the Angels is only about living to fight another day, and preserving their bullpen. However, Williams continues to struggle and leaves after 3.2 innings with 12 runs on the board for the A's, reliever Jepsen gives up another four runs in the fifth, and it never gets better after that as the A's cruise on to a 16-4 victory.

Game 3: "A" is for aces, "B" is for brooms - LAA 0, OAK 2

Game three of the series is a complete reversal from the homerun happy, high scoring previous encounter. Both starters leave after seven innings each with very similar numbers - about half a dozen K's, no or one walk, a handful of hits. The one run given up by C. J. Wilson in the fifth turns the scales in favor of the home team, and after scoring an (unearned) insurance run off Angels reliever de la Rosa, Doolittle and closer Balfour bring the brooms to sweep the series. Oakland advances to 5-1, the Angels need to get back on track after starting the season 1-5.

Donnerstag, 19. März 2015

SOM Diary - 2013 replay, Royals at Tigers

I've pulled out the Stratomatic 2013 AL replay again and finished the series of the Royals in Detroit, here are the results and game notes:

Game 1: Pitchers' duel - KC 2, DET 0

KC   000 100 000 2  3 3 0 3
DET 000 010 000 0 1 13 0 12

Anibal Sanchez pitches nearly flawless nine innings, allows only four batters to reach base, including three walks. The only blemish on his record is a solo homerun given up to Escobar in the fourth. However, the Royals can pitch, too, and the thirteen hits for the Tigers end up spread so thinly that not much comes out of them: Wade Davis scatters nine hits but allows only one run in 5.2 innings, Hochevar bails him out as Davis leaves with the bases loaded and the bullpen with Coleman, Collins, Holland and Smith brings the game into extra innings without allowing further runs despite Hollands failure to close out the tenth inning after coming in in the ninth.

Top of the tenth, Tigers closer Benoit is called in to give his team another inning to win, but gives up a laser guided rocket towards the left field wall to Lorenzo Cain; leftfielder Andy Dirks chases back, jumps up and just gets some leather on the ball but cannot pull it in - homerun! (Cain rolled a 9 on the ball park card, so homerun robbing rule 30.3 comes in, and Dirks rolls 7, the biggest number that remains a HR for a "2" outfielder trying to rob someone of a homer). Benoit follows up with a walk to Moustakas and an RBI double to Johnson, Phil Coke finishes the tenth but leaves with his team behind by two and the Tigers cannot catch up anymore.

Game 2: KC 1, DET 7

KC 001 000 000 1 10 0 7
DET 110 011 03- 7 9 0 8

The only excitement in the game came from a few spectacular outfield plays (Cain) and a few just as spectacular near misses by outfielders trying to catch up with one of the nineteen hits of the game.

Scoring is less exciting: Royals starter Mendoza allows four runs on six hits over 5 and two thirds innings, and the KC bullpen takes whatever suspense is left out of the game by allowing three runs on two hits and three walks in the bottom of the eighth despite a double play to end the inning. Porcello gets an easy looking win, allowing just one run on five hits with six strikeouts and no walks over six innings.

Game 3: Aces don't like the rain

KC 301 002 000 6 14 1 9
DET 013 210 10- 8 14 0 9

Right from the start, the drizzle and cold seems to make both starters very uncomfortable. Tigers ace Verlander has an uncharacteristic, very shaky first inning, giving up three consecutive hits to start the game, which all turn into runs. The third of these runs scores on a ball batted into the double play by Cain, and then Verlander seems to be getting his feet under him, striking out Moustakas looking. But in the third, Verlander gets in trouble again and barely escapes a bases loaded situation, having given up another run before that.

However, in the bottom of the same inning, Miguel cabrera ties up the game with a single stroke, scoring Infante (double) and Hunter (walk). And in the next inning, Shields gets into trouble too, loading the bases and allowing runs to score on a single from Hunter and  wild pitch to Cabrera.

Defensively, Omar Infante is in the thick of things through the first few innings - in the first inning several hits barely avoid his glove before he is in a DP to record the first two outs in the first, and a surprize third out in the second on a long throw from left field replacement Tuiasosopo (in to give Dirks a day of rest) that catches Alex Gordon by surprize at second base as he tries to stretch a hard line drive from a single into a double.

Brayan Pena shines with another stellar offensive effort, going 4 for 4 with a run and an RBI.

When the bullpens take over the bats go quiet, only Luke Hochevar allows one more run for the Tigers but Drew Smyly, Phil Coke and closer Benoit with the save bring the lead home for the Tigers who win their second series and go 5-1 to start the season.

Next up: the Angels visit Oakland, trying to win their first series of the season.

Samstag, 28. Februar 2015

2ndo Volterrania: Die ersten Tallarner

Nach dem ersten Fahrzeug gibt's jetzt auch die ersten Infantristen für meine schnellen Aufklärer. Für den Start habe ich passend zum Wüstenthema eine Squad Tallarner ausgewählt. Weitermachen wollte ich eigentlich mit Halblingscharfschützen, aber die gibt's nicht mehr (buh). Jedenfalls werden noch ein paar elysianische Droptroops dazukommen.

Erste Halbsquad Tallarner - Raketenwerfer und Munitionsträger, 3 Schützen mit Lasergewehr
Ich habe bewußt ein sehr gemischtes Farbschema mit vielen verschiedenen Stoffen und Mustern gewählt, es hat auch jeder ein Kopftuch mit individellen Farben. Das gibt der Einheit ein etwas irreguläres Aussehen und soll auch den Veteranenstatus mit vielen Einsätzen darstellen.

Die Truppe verlässt die Chimäre und bereitet den ersten Abschuss vor.

Leider ist der Grundfarbton doch einiges dunkler und auch wärmer geworden als bei der Chimäre, aber was soll's.

Rückansicht

Sonntag, 11. Januar 2015

Building NS buildings with NF stones: GK-NS 12 "entry to an industrial area"

I'm starting to run out of building plans for the GK-NF 12 and 14 sets, so I've had the idea to dabble with some of the buildings for GK-NS. An attempt to build from a GK-NS 14 plan turned out harder than expected, even with some extras stones, so I looked around for smaller set NS plans and found the booklet published by the CVA with buildings for GK-NS 12.

I was hoping not to run out of stones building an NS 12 building out of the NF 14 stone pool. That worked ok in principle, and as an additional challenge there were several changes to the construction I had to make to accommodate for the differences in the form of the NS vs. NF arches. 

The first was actually a reason for a decorative change (whether it fits the architectural style of the era and the building is open for debate). Note that as always you can click on the small pictures to see a larger version.

The first layers of the entry hall. On the corners of the white tower-like building I put some of the columns 196/198 to fill the gap between the NF arches in a visually pleasing way.
The biggest issue is that many of the proper overlaps of stones of different layers do not work as designed for the NS stone sets when the NF arches are used. The following illustrations call out a few examples (marked in red) and my attempts to minimize the visual damage and the static instability.
The layer supporting the roof construction of the red building part had to be changed, too. One of the many places where the NF arches don't just replace some NS stones one-by-one but the whole area has to be solved differently, with less elegant overlaps and interlacing of the building parts than in the original NS plan.
Another example where the arrangement of stones has to be changed and the overlapping of subsequent stone layers doesn't work as cleanly as with the original NS arches
To reduce the number of edges that cut across multiple layers I have rotated the stone layers for the white tower by 180 degrees starting with the layer shown in this picture. The area marked in green profits from this, avoiding an alignment of stone edges across three layers, but in some other areas the overlap still does not work as you would expect, with stones in two layers aligned along their edges.
Not everything is about problems from the different stone sets, though - the building in itself has some nice aspects, for example in the roof construction.
Detail from the roof - this time unrelated to the NF stones used: a nice way to increase roof area by putting in some small windows in roof aprts with a different slope. On the left the completed roof windows are seen from above, on the right you can see the stones that form the window frames before the roof stones are palced on top.
Despite all difficulties and compromises I like the result. It's fun to build some more "modern", functional buildings now and then.

Completed building, front view
Completed building, view from the rear.