Eigentlich wollten wir am 1. Mai die dritte und vierte Etappe kombinieren (mit einer Abkürzung bei Fridingen), aber ich war von den steilen Abstiegen am Vortag so ko und hatte Sorge, weil zwischen Fridingen und Beuron keine Möglichkeit mehr war, in den öffentlichen Nahverkehr und zu unserem Auto zurückzukommen. Daher haben wir gekniffen, und doch nur die Etappe 3 angegangen.
Und nicht mal das haben wir ganz geschafft. Wir waren vom Ausblick in das Donautal nach Beuron so fasziniert, dass wir direkt umgekehrt sind Richtung Bahnhof um dann nicht knapp zwei Stunden auf den nächsten Zug nach Tuttlingen warten zu müssen.
Der Blick war es aber wert, und er bleibt auch die Erinnerung, die letzte Etappe des Donauberglandwegs und eventuell noch eine kleine Fortsetzung an einem kommenden Wanderwochenende in Angriff zu nehmen.
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