Die Anreise zum Rockharz war unkompliziert, die Wartezeit an der Einfahrt überschaubar - scheinbar sind fast alle schon am Dienstag angekommen, daher war die Warteschlange am Mittwoch kürzer und wir landen ziemlich weit hinten im Bereich E/F. Auch von dort ist es weniger als 1 km zum Infield, und die Nächte sind überraschend ruhig. Wir stehen abfahrtsfreundlich an der Hauptstraße (müssen ja leider schon Samstag morgen abreisen wegen Jakobs Abiball).
Die Zeit reicht sogar für einen Abstecher zur Teufelsmauer, die sich als wirklich sehr ungewöhnliches Naturdenkmal über der Festivalfläche erhebt.
Von dort aus liegt einem der Zeltplatz zu Füßen (passt nicht mal ganz aufs Bild, unser Zelt stand links außerhalb des Bildrands).
Von den Konzerten berichte ich unsystematisch, einfach nach Gedächtnis. Ich hatte mich für jeden Tag auf eine Band besonders gefreut, die ich schon mal gehört hatte (das sind die "T-Shirt-Bands", weil ich entsprechende T-Shirts eingepackt hatte). Highlights sind selbsterklärend die erwarteten oder auch unerwarteten Konzerte die besonders im Gedächtnis bleiben.
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