So viel Schnee schon im Dezember, das hat's schon lange nicht mehr gegeben in Heidelsheim. Aber heute sieht es so aus, als ob er noch eine Zeit lang liegenbleiben könnte, und die Stadt sieht aus wie im Bilderbuch: die Kirche...
das Stadttor...
der Katzenturm.
Auch im Garten versinken alle Dekorationen im Schnee, der kleine Weihnachtsbaum auf dem Gartentisch ist fast nicht mehr als solcher erkennbar und die Riesen-"Kerzen" von Birgit's Bambusgrasadventskranz sind auch nur noch mit viel Fantasie zu erkennen.
Die Gänse am Gänsebrunnen auf dem Lutherplatz freuen sich schon auf wärmere Zeiten, wenn das Wasser wieder plätschert.
Samstag, 25. Dezember 2010
Freitag, 5. November 2010
Start the Engines - Kampfpanza fahrbereit
Lang hat er warten müssen, aber heute konnte Waaghboss Donnabirnä endlich seinen neuen Kampfpanza in fahrbereitem Zustand entgegennehmen.
Natürlich haben sich die Bosse aus Donnabirnä's Leibwache gleich reingedrängelt und eine erste Probefahrt gemacht. Und natürlich wurde der dadurch freigewordene Pikkup von einigen Orks geschnappt und auf die Probefahrt mitgenommen. Aah, diese herrliche Musik der Motorengeräusche und der wunderbare Öl- und Benzingeruch beim Gasgeben... ;)
Donnerbirnä's Meks, und vor allem die Grotze in der Lackiererei, haben allerdings noch einiges an Arbeit vor sich, bis der Kampfpanza die geplanten Ausbauten alle hat - Ramme, Geschützturm etc. Und die Besatzung mit ein paar Wummen muss auch noch aufgestockt werden, bevor das Ding ganz fertig ist.
Natürlich haben sich die Bosse aus Donnabirnä's Leibwache gleich reingedrängelt und eine erste Probefahrt gemacht. Und natürlich wurde der dadurch freigewordene Pikkup von einigen Orks geschnappt und auf die Probefahrt mitgenommen. Aah, diese herrliche Musik der Motorengeräusche und der wunderbare Öl- und Benzingeruch beim Gasgeben... ;)
Donnerbirnä's Meks, und vor allem die Grotze in der Lackiererei, haben allerdings noch einiges an Arbeit vor sich, bis der Kampfpanza die geplanten Ausbauten alle hat - Ramme, Geschützturm etc. Und die Besatzung mit ein paar Wummen muss auch noch aufgestockt werden, bevor das Ding ganz fertig ist.
Montag, 18. Oktober 2010
Jungbläser auf der Heidelser Kerwe
Am letzten Wochenende hatten die Jungbläser des Posaunenchor Heidelsheim unter Leitung von Dietrich Krüger einen eigenen Auftritt. Die Kirchengemeinde hatte einen Infostand zum Thema Jundeng und Gemeinde, es wurden Kürbisse verkauft und für unsere selbstfinanzierte Stelle eine Jugendmitarbeiters geworben.
Hier sieht man die ganze Jungbläsertruppe (soweit anwesend, zwei Leute haben gefehlt). Kilian steht links mit der beigen Jacke etwas versteckt.
Hier noch zwei Hörproben (nicht unbedingt der große Hörgenuß aber mehr packt mein Handy einfach nicht ;).
Erstmal was konventionelles:
Und dann noch was grooviges:
Hier sieht man die ganze Jungbläsertruppe (soweit anwesend, zwei Leute haben gefehlt). Kilian steht links mit der beigen Jacke etwas versteckt.
Hier noch zwei Hörproben (nicht unbedingt der große Hörgenuß aber mehr packt mein Handy einfach nicht ;).
Erstmal was konventionelles:
Und dann noch was grooviges:
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Montag, 27. September 2010
Der See von Gerardmer
Kletterpfad
Ein toller Ausflug war der Nachmittag im Kletterpark am nordwestlichen Eck des Sees. Mal nicht auf dem Boden wandern, sondern in luftiger Höhe (und natürlich fest angeseilt) von Baum zu Baum klettern.
Oder fahren - die Seilbahnen waren der große Hit. Manchmal über zehn Meter...
Es gab auch einen Parcours an der Steilwand.
Jakob war für die Kletterpfade zu klein (körperlich - man muss zum Teil die Seile recht hoch einhaken können, da reicht er noch nicht hin). Deshalb durfte er an dem speziellen Kinderparcours hin und her klettern - auch mit Seilbahn, Tarzan-Schwingseil und Steilwand. Und auch mit professioneller Ausrüstung.
Und der Papa? Na ja, der hat fotografiert und Jakob auf dem Kinderparcours begleitet- allerdings vom Boden aus, denn für die Kinderstrecke sind Erwachsene wiederum zu groß...
Oder fahren - die Seilbahnen waren der große Hit. Manchmal über zehn Meter...
Es gab auch einen Parcours an der Steilwand.
Jakob war für die Kletterpfade zu klein (körperlich - man muss zum Teil die Seile recht hoch einhaken können, da reicht er noch nicht hin). Deshalb durfte er an dem speziellen Kinderparcours hin und her klettern - auch mit Seilbahn, Tarzan-Schwingseil und Steilwand. Und auch mit professioneller Ausrüstung.
Und der Papa? Na ja, der hat fotografiert und Jakob auf dem Kinderparcours begleitet- allerdings vom Boden aus, denn für die Kinderstrecke sind Erwachsene wiederum zu groß...
Märchenpfad
Sonntag, 26. September 2010
Auf dem Hohneck
Ein Wander-mäßiger Höhepunkt war die Wanderung zum Hohneck, einem der bekannteren Berge der Vogesen. Mit der Seilbahn hoch, auf der Höhe von einem Gipfel zum nächsten und dann mit der Sommerrodelbahn wieder runter.
Viel Historie steckt in den Namen, die die deutsch-französische Geschichte der Region gut wiederspiegeln (ebenso wie die ehemaligen Grenzsteine zwischen dem französischen Lothringen und dem damals deutschen Elsass - das "F" für Frankreich steht noch drauf, auf der anderen Seite wurde die Markierung für Deutschland aber rausgemeisselt).
Oben angekommen, genießt der eine die Pause, der andere den Ausblick.
Viel Historie steckt in den Namen, die die deutsch-französische Geschichte der Region gut wiederspiegeln (ebenso wie die ehemaligen Grenzsteine zwischen dem französischen Lothringen und dem damals deutschen Elsass - das "F" für Frankreich steht noch drauf, auf der anderen Seite wurde die Markierung für Deutschland aber rausgemeisselt).
Oben angekommen, genießt der eine die Pause, der andere den Ausblick.
Billard-Minigolfi
Fliegen- und andere Pilze
Ein Thema, das die Kinder durch den ganzen Urlaub und alle Wanderungen begleitet hat, waren die schönen Pilze, die es überall zu bestaunen gab.
Viele davon waren richtige Bilderbuchexemplare. Wir kennen zwar die meisten nicht beim Namen und haben auch nur mit dem Fotoapparat gesammelt...
Am faszinierendsten waren die Fliegenpilze, wie aus demMärchenbuch :)
Viele davon waren richtige Bilderbuchexemplare. Wir kennen zwar die meisten nicht beim Namen und haben auch nur mit dem Fotoapparat gesammelt...
Am faszinierendsten waren die Fliegenpilze, wie aus demMärchenbuch :)
Wandern am Wasserfall
Ein Vorteil von Gerardmer als Ferienort ist, dass man Seeblick und Wandermöglichkeiten kombinieren kann. Ganz in der Nähe kam ein wilder Gebirgsbach den Hausberg herunter, an dem man entlang zu einem kleinen Wasserfall wandern konnte.
Es ging ganz schön steil zwischen großen Felsblöcken nach oben.
Sogar ein Geocache war in der Nähe des Wasserfalls zu finden.
Und hier sieht man die Wanderer (unsere Kinder und ein paar Fremde) am Fuß des Wasserfalls.
Es ging ganz schön steil zwischen großen Felsblöcken nach oben.
Sogar ein Geocache war in der Nähe des Wasserfalls zu finden.
Und hier sieht man die Wanderer (unsere Kinder und ein paar Fremde) am Fuß des Wasserfalls.
Baseball spielen
Ein Vorteil der Ferienwohnung war die große Wiese neben dem Haus. Sie war zwar mit hohem Gras bewachsen und nicht sehr fußballtauglich, aber Baseballtraining (Werfen und Schlagen) ging sehr gut.
Am eifrigsten war Jakob, der hätte jeden Tag morgens und nachmittags stundenlang mit dem Papa trainieren können.
Am eifrigsten war Jakob, der hätte jeden Tag morgens und nachmittags stundenlang mit dem Papa trainieren können.
Urlaub in Gerardmer: unser Haus
Dieses Jahr haben wir am See von Gerardmer in den Vogesen Urlaub gemacht.
Wir wollten gerne nah am Wasser wohnen, daher haben wir ganz dekadent eine Ferienwohnung in diesem Haus direkt am Seeufer gemietet:
Unsere Wohnung war allerdings in dem Seitenflügel "nach hinten raus":
Es gab sogar ein Bootshaus, in dem unter anderem ein Tretboot für uns zur Verfügung stand.
Von dort hatte man einen wunderbaren Blick auf den See.
Außerdem war dort ein kleiner Pfad in den See hinein, von dort konnte man sogar baden (haben wir aber nicht oft, weil es doch recht kalt war...)
Hier noch der schönste Blicküberhaupt: von unserer Terasse auf den See. Weil unsere Wohnung vom Ort Gerardmer weggeschaut hat, konnte man da ganz ohne Häuser im Blick auf den See und den gegenüberliegenden Wald sehen.
Wir wollten gerne nah am Wasser wohnen, daher haben wir ganz dekadent eine Ferienwohnung in diesem Haus direkt am Seeufer gemietet:
Unsere Wohnung war allerdings in dem Seitenflügel "nach hinten raus":
Es gab sogar ein Bootshaus, in dem unter anderem ein Tretboot für uns zur Verfügung stand.
Von dort hatte man einen wunderbaren Blick auf den See.
Außerdem war dort ein kleiner Pfad in den See hinein, von dort konnte man sogar baden (haben wir aber nicht oft, weil es doch recht kalt war...)
Hier noch der schönste Blicküberhaupt: von unserer Terasse auf den See. Weil unsere Wohnung vom Ort Gerardmer weggeschaut hat, konnte man da ganz ohne Häuser im Blick auf den See und den gegenüberliegenden Wald sehen.
Sonntag, 19. September 2010
Kilian trompetet
Am Samstag war Bezirksjungbläsertag 2010 in Unteröwisheim, alle Heidelsheimer Jungbläser waren dabei.
Trotz schlechter Sound- und Bildqualität kann man Kilian am grünen Pulli erkennen.
Einige Stücke wurden sogar zusammen mit den Erwachsenen vom Bezirksbläserchor Bretten musiziert.
Trotz schlechter Sound- und Bildqualität kann man Kilian am grünen Pulli erkennen.
Einige Stücke wurden sogar zusammen mit den Erwachsenen vom Bezirksbläserchor Bretten musiziert.
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Samstag, 17. Juli 2010
Der Posaunenchor geht baden
Letztes Wochenende war Sommerfest im Heidelsheimer Freibad. Es war knallheiß, der Posaunenchor hat musiziert, und weil viele schon vorher da waren und ohnehin in Badehose gespielt haben, haben wir danach zum Quatsch noch mit ein paar Leuten ein Foto im Wasser gemacht (der Posaunenchor ist eigentlich viel größer, gespielt haben wir mit über dreißig Leuten).
Das Foto hat eigentlich jemand privat gemacht (wir haben den Tag für eine Werbeaktion für das neue Carsharing-Angebot in Heidelsheim genutzt).
Umso größer war dann meine Überraschung, als mich mehrere Kollegen auf das Bild in der Zeitung angesprochen haben. So schnell wird man berühmt - irgendwer fand das Bild wohl kurios genug, um die Berichte vom Freibadfest (in diversen Tageszeitungen, Werbeblättchen etc. ) damit aufzumachen.
Zum Lesen bitte auf das Bild klicken, dann geht eine größere Version auf.
Das Foto hat eigentlich jemand privat gemacht (wir haben den Tag für eine Werbeaktion für das neue Carsharing-Angebot in Heidelsheim genutzt).
Umso größer war dann meine Überraschung, als mich mehrere Kollegen auf das Bild in der Zeitung angesprochen haben. So schnell wird man berühmt - irgendwer fand das Bild wohl kurios genug, um die Berichte vom Freibadfest (in diversen Tageszeitungen, Werbeblättchen etc. ) damit aufzumachen.
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