Dienstag, 7. Februar 2023

Workbench February 2023

For my flats pojects, I recently took stock where I am and where to go next. At the moment I have lots of units started or half finished, so not many results to show but all the more items in process.

The big units coming slong bit by bit are the first Russian infantry. Here you can see some of the first finished batallions (2nd Moscow regiment) and, still unbased, the first half bst. of 2nd Grenadiers, patiently waiting to be completed.

The next batch of Russian Grenadiers just came off the paintline, so the first batallion is nearly complete (and the lonely drummer of the 2nd bat. is waiting for his comrades).


And here's the pipeline for the next few painting evenings.

Top: Hessen-Darmstadt, nearly painted.
Bottom left: Russian Grenadiers and Austrian Cuirassiers waiting to be washed and primed
Bottom right: more Russian Grenadiers patiently waiting to leave their cardboard box and see the light of day.


My other projects (WH40K, Rapture) are on hold, I can't get over the "writer's block" to pick up the next mini. The flats are somehow easier to design and paint, so I'll stick to them for now.



Montag, 6. Februar 2023

Blast of Eternity Konzertabend in Heilbronn

Mal wieder eine Widerlegung von Vorurteilen, in diesem Fall "Black Metal erzeugt bestenfalls eine dichte Athmosphäre, klingt dann aber sehr eintönig".

Die drei am 5.2. in der Maschinenfabrik Heilbronn von Blast of Eternity auf die Bühne gebrachten Bands haben alle eine dichte, druckvolle, stimmige Athmosphäre auf die Bühne gebracht ohne langweilig oder eintönig zu werden.

Entgeist erreichen das durch stabilen Sound, der fast durchgehend starke melodische Elemente hat. Die Gitarren sind immer wieder auch unverzerrt als echte Melodieinstrumente im Einsatz, so dass musikalisch immer was los ist.

Morgarten fallen etwas aus dem Rahmen, weil sie ein starkes Mittelalter-Motiv mitbringen (Schlacht am Morgarten 1315). Die Bühnenkostüme könnten sich auf jedem Mittelalterfest sehen lassen (gerade weil sie einfach und nicht karnevalistisch übertrieben sind). Die Musik ist (zum Glück) keine Mittelalter-meets-Aventurien Folklore, sondern wuchtig, dicht und (abgesehen von den Kostümen) eher in den Harmonien und Tonarten von alter Musik inspiriert.

Finsterforst variieren immer wieder anders um einen durchgehenden Grundsound: mal schaltet eine der Gitarren den Verzerrer aus und geht mit klaren Soli oder Akkorden in den Vordergrund, mal wechselt der Sänger in einen souverän ruhigen Klargesang, mal gibt das Schlagzeug ungerade Rhythmen vor, mal legt das Keyboard Melodie oder Klangüber den sonstigen Geräuschteppich. Und es ist einfach schön, wenn einzelne Nummern auch mal ne Viertelstunde oder länger gehen und eine Geschichte ohne viele Wiederholungen erzählen.